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Erneut ist der stumme Clown Leandre im Escher Theater zu Besuch, um das Publikum mit seiner burlesk tollpatschigen Art zu verzaubern. Im Gepäck hat er jede Menge Lacher – und vier Clown-Kolleg:innen.
Schon immer wollten die Menschen mit Türmen dem Himmel näher kommen. Das gilt auch für diesen Clown, der zwei bemerkenswerte Eigenschaften vereint: Er ist ein Träumer und ein Perfektionist.
Dieser Text existiert nicht auf Deutsch.
Bei Au jardin des Potiniers stehen die kleinen Zuschauer:innen im Zentrum des Geschehens. Sie strecken ihre Köpfe durch Löcher – und finden sich urplötzlich inmitten einer Miniatur-Landschaft wieder.
Was verbindet, was trennt Menschen jenseits von Landesgrenzen? In Union Place spürt die rumänische Dramatikerin Elise Wilk den versehrten Leben nach, zwischen Ost und West, zwischen Krieg und Frieden.
Wie macht man das: den eigenen Weg gehen, ohne aus dem Trott zu geraten? Der junge luxemburgische Choreograf William Cardoso beantwortet diese Frage auf eindrückliche Weise.
Eine Tänzerin nimmt ihr junges Publikum mit auf eine Entdeckungsreise der Sinne. Langsam entsteht eine verzauberte Welt der Sinnlichkeit.
An diesem Abend wird die Harmonie Municipale d’Esch/Alzette die Werte, die Beethoven hochhielt, feiern, darunter die Brüderlichkeit, Freiheit und Solidarität.
Hypnotische Rhythmen, schwebende Formen, neue Gestalten – an diesem Abend wird die Jonglage als zeitgenössisches Ereignis inszeniert.
Eine Premiere für die luxemburgische Bühne: Mit Deep River ist hierzulande erstmals eine Produktion von Alonzo King zu sehen, dem renommierten Ballettmeister des afro-amerikanischen Tanzes.
Ein gern gesehener Gast ist erneut zu Besuch im Escher Theater: In Ophelia-s widmet sich die belgische Compagnie Mossoux-Bonté einer von Shakespeares bekanntesten Frauenfiguren.
Wann d'Ongléck zur Familljentraditioun gëtt: Am Escher Meedchen weist d'Mandy Thiery, wat et heescht, sech sproochlech a sozial zeréckzezéien. Mee de Passé léisst sech net an aller Stëll ënnerdrécken.
Nach dem Meedchen ist es am Escher Bouf, den Ton anzugeben: Mandy Thiery schreibt erneut über ein Milieu, das allzu gerne ignoriert wird – schnell, direkt und in der Tradition des Volkstheaters.
Anlässlich dieses feierlichen Konzerts treffen sie aufeinander: hier ein Gospelchor voller stimmgewaltiger Energie, dort ein feinfühliges Orchester, das aus dem Vollen seines Repertoires schöpft.
Eng Geschicht fänkt vir un an hält hannen op. Zwar net! Haut op d’mannst maache mer alles verkéiert a béien et nees grued. A vläicht bleiwen dono e puer wonnerschéi kleng Bëlzen dran.
Entfremdung als Magie: Die Compagnie Système Castafiore entführt das Publikum in ihrer Produktion Kantus in eine opulente Düsternis.
Gutt honnert Joer, nodeems der Komponistin Lou Koster hiren eenzege Musekstheater 1922 uropgefouert gouf, ass An der Schwemm an enger adaptéierter Versioun am Escher Theater ze gesinn.
cAsA?! Wat ass eng cAsA? En Haus, mat zwou Fënsteren an engem spatzen Daach. An dobanne wunnen eng, zwou, dräi, oder souguer méi Geschichten!
Clowns und klassische Musik gehören nicht zusammen? Von wegen! Auf der Bühne legen Julia Moa Caprez und Igor Sellem, bekannt als die Rois Vagabonds, allen Ernst ab.
Acht Tänzer:innen, gekleidet in hauchdünnen Musselin, scheinen über die Bühnenfläche zu schweben. Mal bauschen sich die Körper auf, mal fallen sie ermattet hernieder.
An diesem Abend wird dem Dialog zwischen Shakespeare und Purcell, zwischen Wort und Ton frisches Leben eingehaucht.
Ein musikalisches Erlebnis, das sich vor dem Lebenswerk der Ausnahmekünstlerin Hildegard Knef verneigt – und es zugleich in unsere Gegenwart überführt.
Stefan Maurer inszeniert Strindbergs seherisches Sittengemälde als dunkle Farce. Dessen realistische Personenzeichnung überführt er in einen zeitlosen Kommentar über menschengemachte Kälte.
Unter den virtuosen Händen von Melanie Florschütz und Michael Döhnert wird das Winzige grandios, das Unbedeutende einzigartig und die Bühne ein Kosmos, in dem alles passieren kann.
Zwei Brüder, eine Vision: Christian und François Ben Aïm blicken auf mehr als zwanzig gemeinsame Inszenierungen zurück. Das Choreografie-Duo präsentiert drei Stücke, die das Intime mit dem Nervösen verbinden.
Für dieses Konzert greift die Harmonie Municipale in die Vollen: Sie spielt Klassiker, die jede:r schon mal als Ohrwurm im Kopf hatte, darunter Stücke aus Der Herr der Ringe oder Die Chroniken von Narnia.
Nornen ass eng dynamesch Stéckentwécklung, bei där d’Regie wärend de Prouwen zesumme mat de Schauspillerinnen doriwwer nodenkt, wat dat heescht: Geschichten erfannen a verzielt kréien.
Was heißt das schon: für immer und ewig? In Forever sucht die Schweizer Choreografin Tabea Martin nach Antworten auf die große Frage bezüglich des Sterbens und der Ewigkeit.
In der bekannten Mischung aus Slapstick, Magie, Tanz und Theater versucht Pierric, die unwägbare Umgebung zu meistern.
Jeder Schritt ist politisch, jede Bewegung zugleich spielerisch: In All I Need konfrontiert der Choreograf Edouard Hue neun Tänzer:innen mit einer Welt im krassen Wandel.
Am Anfang steht ein Verlust. Der Heldin kommt ihr Schatten abhanden. Um ihn wiederzufinden, begibt sie sich in eine mythische Welt.
Ein Feuer, das um sich greift! Auf der Flamenco-Biennale in Sevilla war diese Inszenierung 2022 einer der großen Publikumserfolge.
Et geet lass am Atelier! Op der Bün stëmmt eng Musekerin hire Xylophon, wärend eng Erzielerin hir Stëmm preparéiert an ee Moler seng Faarwe mécht.
Unternehmen Sie gemeinsam mit der Sängerin Stephany Ortega eine musikalische Reise in die Welt der portugiesischen Volkslieder.
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