Das Escher Theater

Das Konzept

Das Escher Theater ist ein Gastspiel- und Produktionstheater, das seit 2018 von der Regisseurin Carole Lorang geleitet wird. Das Theater präsentiert in jeder Spielzeit um die fünfzig Vorstellungen in den Bereichen Theater, Tanz und Musik – oder Stücke, die diese Disziplinen miteinander verbinden –, europäische wie auch luxemburgische Produktionen. Zentral an einer Schnittstelle mehrerer Länder gelegen, betont das Escher Theater ihre grenzübergreifende und multikulturelle Ausrichtung durch ein mehrsprachiges Programm, das vor allem Vorstellungen in französischer und deutscher Sprache umfasst. Seit 2018 bilden die Stücke für junge Zuschauer einen der Schwerpunkte des Konzepts, ebenso wie die Stücke, mit denen man – insbesondere mit Humor – das Ziel verfolgt, die Wirklichkeit zu hinterfragen.

> Edito de la directrice

Das Team

Generalintendantin
Lorang Carole

Direktionsassistentin
Mandy Thiery

Verwaltungsdirektor
Schramer Marc

Programm für junges Publikum und Theaterpädagogik
Schmit Francis (programmation), Bonvini Linda et Anja Hoscheit (médiation scolaire)

Betriebsbüro
Bauler Ben, Husting Marianne (bureau de production), Quintus Christophe (comptabilité), Stiefer Pascale (soutien administratif)

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rollier Lawrence (communication et relations publiques), Lena Batal (médiation)

Empfang der Besucher
Ferreira Da Natividade Helena (responsable billetterie), Maurice Yannick, Torres Alexandre Jessica (billetterie), Ferreira Gomes Filipe (accueil des publics), Orlando Jorge Pereira Gomes (concierge), Piccatti Marc, Santiago Manuela, Welz Nicole (Galerie), Wampach Sonja (accueil)

Technik
Moses Patrick (Technische Leitung), Hervé Wirczorek (régisseur général), Fusenig Hans-Josef (régisseur plateau), Santos César (responsable lumières), Noël Mike, Brandenburger Laurent, Koehler Domenic (lumières), Wilmes Ben (responsable son), Battibugli Daniel (son), Dal Sasso Mireille, Lerario Carlo (machinerie), Fuchs Dirk, Kohn Laurent (menuiserie)

Reinigung
Aurea Branco Anjo, Anna Fortino, Fatime Krljesi, Andreza Neves, Françoise Raach, Clarisse Silva Goncalves

Assoziierte Künstlerin

Une scénographie conçue à partir des idées bouillonnantes d’enfants eschois·es dans le projet participatif Wien huet schon eng normal Famill?. Une maison qui grince et amplifie
les sons de l’emprisonnement dans le spectacle La maison de Bernarda Alba écrit en 1936
par Federico Garcia Lorca. Des éléments recyclés et issus de l’économie circulaire dans
Robert(s), pièce sur l’urgence climatique... La costumière et scénographe luxembourgeoise Peggy Wurth, depuis plus de 20 ans, cumule les projets. Après avoir passé beaucoup de temps sous les tables de coutures de sa mère et de ses grand-mères au cours de son enfance – à recomposer des mondes à partir de bouts de tissus – ainsi que dans les coulisses des théâtres à l’adolescence, elle décide d’étudier le Theatre Design au Wimbledon College of the Arts de Londres, puis, entame sa carrière. Une artiste multifacette, engagée et débordante de créativité, à laquelle s’associe le Escher Theater pour les trois années à venir. Sa présence sera visible tout au long de la saison : ateliers, rencontres et implications dans les créations du théâtre.
> Site web de Peggy Wurth

Geschichte des Ortes

Die Geschichte des Theaters begann am 26. Mai 1962: Die Gemeindevertreter und Joseph Wampach, erster Intendant des Theaters Esch, empfingen offiziell Ihre königlichen Hoheiten die Großherzogin Charlotte und den Prinzen von Luxemburg sowie Premierminister Pierre Werner zur Einweihung des neu errichteten Gebäudes. Im Laufe der Jahre zog das Theater schließlich Zuschauer aus Luxemburg, aber auch aus Frankreich, Belgien und Deutschland an ... Als Stadt im Dreiländereck bekräftigte Esch so seine grenzüberschreitende und multikulturelle Ausrichtung und das Programm des Theaters wurde kontinuierlich erweitert, insbesondere unter den dynamischen Impulsen des zweiten Intendanten Guy Wagner, der starke musikalische Spielzeiten und mehrere Theaterinszenierungen präsentierte. 1992 wurde Philippe Noesen neuer Intendant. Er legte den Schwerpunkt auf Theater und schauspielerisches Schaffen und die Zahl der Produktionen und Koproduktionen nahm zu. Von März 1996 bis Februar 1997 schloss das Theater seine Türen, um umfangreiche Renovierungsarbeiten im Theatersaal und in den Foyers durchführen zu lassen. Das Erdgeschoss war von nun als Empfangsbereich für die Zuschauer eingerichtet und wurde nach Kriterien der Klarheit und Helligkeit umgestaltet: Offenheit nach außen dank zahlreicher Glastüren und großer Fenster. Unter der Leitung seines vierten Intendanten, Charles Muller, erfolgte eine weitere Renovierung des Theaters: Die Bühne, die Logen und die Verwaltung entsprachen von nun an den internationalen Normen. Zur Spielzeit 18/19 übernahm die Regisseurin Carole Lorang die Intendanz im Escher Theater.

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