Plein Soleil

Der Kreis ist eine der elementaren Formen, die uns täglich umgeben. Von den Umlaufbahnen der Planeten über den Regentropfen, der auf der Wasseroberfläche Ringe wirft, bis zum Symbol der Einheit steht er für ästhetischen Genuss und Vollkommenheit. Via Verde nimmt das junge Publikum mit auf eine fantasievolle Entdeckungsreise aus Musik und Tanz, die alle Sinne anspricht: Marionetten ziehen ihre Kreise, Körper zeichnen Runden in den Raum, Musik und Licht entführen in ein Universum aus geometrischen Formen konkreter Sinnlichkeit.

 

Weitere Vorstellungen an den Rotonden vom 2. bis 8. Mai: rotondes.lu

Concert Centenaire

Dieser Text existiert nicht auf Deutsch.

L’Ensemble à Plectre Municipal soutient la création musicale contemporaine, et le fait avec un certain panache ! Point d’orgue des célébrations du Centenaire de son existence, ce concert donne suite au Concours international de composition pour orchestre à cordes pincées, lancé à son initiative. Une première au Luxembourg ! Le programme mettra à l’honneur de jeunes artistes dont les compositions repoussent avec virtuosité et expressivité les limites de la mandoline et de la guitare. Un jury international récompensera les plus belles créations au cours de la soirée.

Homme encadré sur fond blanc

Ein Mann im Anzug, ein Stock, ein weißer Raum und zwei Türen, die sich nicht öffnen lassen. Der Weltmeister in Magie von 2015 steckt fest und versucht mit viel Witz seinem Gefängnis zu entkommen. Pierric Tenthoreys Kunst der Pantomime steht in der Tradition von Charlie Chaplin und Mr. Bean. Mit seinen Zaubertricks und dem Illusionsspiel mit dem eigenen Körper bringt er das Publikum von einem Lacher zum nächsten. Dieser Meister des Slapsticks lässt garantiert kein Auge trocken.

The Roots

Woher kommt der Hip-Hop? Kader Attou gräbt die Wurzeln des Tanzgenres aus und zündet ein akrobatisches Feuerwerk. Elf Virtuosen führen dem Publikum die verschiedenen Facetten der Untergrundkultur vor Augen und zeigen, was sich dem Körper so alles entlocken lässt, sobald der richtige Beat ertönt: vom Breakdance zum Smurf, vom Electric Boogie zum Popping erwecken sie ein Stück Kultur nach dem Anderen erneut zum Leben. Dem Zauber dieser Körperkunst und den treibenden Rhythmen konnte sich in den zahllosen Aufführungen von The Roots noch keiner entziehen!

Sortie de résidence / Projet K

Depuis des millénaires, les arts martiaux sont une source d’inspiration pour les artistes, toutes disciplines confondues. La dynamique du corps, le travail fondamental de l’énergie et la gestuelle martiale représentent pour les danseurs autant de moyens d’élargissement de l’esprit et d’enrichissement pour leurs entraînements quotidiens et leurs techniques.
Ce n’est donc certainement pas le fruit du hasard si la compagnie Corps In Situ vous propose une incursion chorégraphique à la croisée de la danse et des arts martiaux. La chorégraphe Jennifer Gohier présentera sur scène les fruits de cette recherche artistique originale à travers une forme courte interprétée par deux danseurs, lesquels ont en commun la pratique des arts martiaux à haut niveau. Elle répondra ensuite à vos questions.

Inscription sur réservation et dans la limite des places disponibles par mail à ateliers.theatre@villeesch.lu

Strings, Wind band and Voices

Das Harmonieorchester des Konservatoriums präsentiert ein Programm mit absolut einzigartigen Werken. Die Streicher-Abteilung des Konservatoriums begleitet zunächst das Orchester, wodurch mit einer erheblich erweiterten Klangpalette eine außergewöhnliche Atmosphäre geschaffen wird. Später schließen sich etwa sechzig junge Chorsänger aus Kursen der musikalischen Ausbildung und aus den Chören des Konservatoriums dem Harmonieorchester an, um eine Auswahl von Werken und Melodien zu präsentieren, die von Klassik zu Filmmusik bis hin zu Broadway-Musik reichen. Dieses Programm wird jeden Musikliebhaber überaus begeistern.

Elektrische Schatten

Eine Maschine, eine Turbine: Willkommen in einer fantastischen Werkstatt voller Rotation, Farben, Musik und natürlich Licht und Schatten. Alles bewegt sich, vorwärts, rückwärts, stoppt, beschleunigt, quietscht, knarrt, vibriert. Egal ob hölzerne Stühle, Plastikeimer, ein Mantel aus Stoff oder eine Feder – alle Objekte werden von Melanie Florschütz und Michael Döhnert zum Leben erweckt und betören unsere sieben Sinne auf ganz unerwartete Art und Weise …

D. Quixote

FR Le chorégraphe à la réputation de rebelle Andrés Marín s’empare du roman de Cervantes pour bousculer les codes du flamenco et créer, dans un spectacle total, une gestuelle résolument contemporaine. Casque rutilant, barbe au carré et tenue de footballeur siglée d’un numéro 10… son Don Quichotte n’a rien du célèbre hidalgo de la Mancha. Point d’épopée ibérique ni de moulins à combattre, mais bien un idéalisme partagé : dans D. Quixote, chaque geste brûle d’une force de création inouïe. Presque un flamenco ressuscité !

ES Los desaforados gigantes son ahora la publicidad, los falsos discursos, el engaño para meternos al redil. Los caminos de La Mancha son calles de ciudad; el rocín, un patinete eléctrico. Don Quijote sigue rebelándose. Todo está en Cervantes, pero el imaginario es nuevo y el lenguaje, recién creado: la camiseta del 10 y un yelmo, botas de fútbol y guantes de boxeo, música electrónica y martinetes, tiorba y bajo eléctrico. Discutirán algunos que el D. Quixote de Andrés Marín sea flamenco; es innegable que, como diría la crítica E. Zatania, sin el flamenco no habría sido posible.

 

Sac à dos

Begeistert von den vielen Bekanntschaften und Kulturen, die sie auf ihrer zehnmonatigen Weltreise gemacht haben, wussten die Cross Dancers Jennifer Gohier und Gregory Beaumont, dass sie diese Erfahrungen teilen müssen! So entstand Sac à dos, in dem sie die großen und kleinen Zuschauer mit auf ihre Reise durch Kulturen, Sitten und Bräuche nehmen und ihnen Souvenirs, Gerüche, Töne und vor allem Tänze aus der ganzen Welt präsentieren. Von Nord nach Süd, von Ost nach West: Die Reise beginnt …

Axe

Die Welt hängt am seidenen Faden, nun ist es offiziell. Eine Handvoll Aristokraten haben die Kontrolle über die Realität und die Welt gänzlich verloren. Völlig paranoid, misstrauisch und ängstlich vor dem Zerfall, der sie drinnen und draußen erwartet, beginnen eine Frau und ein Mann wirre Sätze zu sprechen, und können sich nur mit Mühe aufrecht halten. Einzig unter dem Tisch, neben einer Porzellankatze und einer enormen Bazooka scheint sich ein kleines Schlupfloch aufzutun … Grotesker britischer Monty-Python-Humor lässt dieses Stück zu einem ironischen Paradebeispiel unserer Zeitgeschichte werden.

Treffen Sie die Künstler nach der ersten Veranstaltung (15′).

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