La mer

Vom Garten in die Welt. Bin ich geschrumpft oder ist die Welt gewachsen? Zwischen einem riesigen Blumentopf und einem noch größeren Löwenzahn treffen sich ein Gartenzwerg und ein kleines Rattenmännchen. Gemeinsam erkunden sie dieses kleine Fleckchen Erde und merken, dass es hier noch viel mehr zu entdecken gibt. Da ist eine riesige Nuss, um die man sich streiten kann. Und da ist eine Muschel, aus der das Meer singt! Das weckt die Sehnsucht, und so beschließen beide, den Garten hinter sich zu lassen und in die Weiten der Welt aufzubrechen. Eine liebevoll gestaltete Parabel auf das Fernweh in der Heimat, deren Charme Jung und Alt begeistern wird.

ZongenZodi

Dieser Text existiert nicht auf Deutsch.

Eng Geschicht fänkt vir un an hält hannen op. Zwar net! Haut op d’mannst maache mer alles verkéiert a béien et nees grued. A vläicht bleiwen dono e puer wonnerschéi kleng Bëlzen dran.
Well
wann hanne vir a vir hannen ass,
da ka riicht kromm sinn a kromm och riicht, an alles ass nees genee esou, wéi et soll sinn! Oder net?
Komm mir setzen den Z op den A an en T virun all Wuert! Wann dann d’Wieder esou richteg schéi geckeg d’ënnescht d’iewescht bonzelen, da kriss de e Knuet an d’Zong… oder an d’Oueren?
Oh meng Modi, wat en Zodi, voller Freed um Duercherneen!

Ein Loch ist meistens rund

Hast du schon mal ein Loch ausgesägt? Und? War es dann weg? Das Berliner Duo florschütz & döhnert erforscht die Welt der Löcher und fördert dabei so manch Wundersames zu Tage. Sie machen Löcher. Doch je mehr Löcher sie machen, desto größer werden erstaunlicherweise die Möglichkeiten, die sich auftun. Denn jedes Loch ist wie eine Tür, die in neue Welten führt.
Eine Expedition ins Reich der Fantasie, rätselhaft und spannend. Ein magisches Theaterstück, das humorvoll mit Sinnestäuschungen spielt und dabei die Sinne schärft.

tock tock

Eine Tänzerin nimmt ihr junges Publikum mit auf eine Entdeckungsreise der Sinne. Auf der spielerisch gestalteten Bühne erfühlt sie die Materialität der Gegenstände und findet zu einem sensiblen Umgang mit ihnen. Die Musik nimmt ihre Bewegungen auf, spiegelt sie zurück – langsam entsteht eine verzauberte Welt der Sinnlichkeit.

Veranstaltung im Ariston (9, rue Pierre Claude, 4063 Esch-sur-Alzette)

Le mensonge

Auf einmal war sie da, mitten im Raum: die Lüge. Die Choreographin Catherine Dreyfus nimmt ihr Publikum mit in die Welt eines kleinen Mädchens, das eines Morgens mit einer Lüge aufwacht. Seine Eltern wissen von nichts, doch die Lüge lässt das Mädchen nicht mehr los. Überallhin folgt sie ihm. Was soll man bloß mit ihr anstellen? Die fantasievolle Inszenierung zeigt wie eine Lüge von uns Besitz ergreifen kann, wie sie beginnt unser Leben zu bestimmen und wie wir uns mit der Hilfe unserer Lieben von ihr befreien können – ein kleiner Pikser mit der Wahrheit und der Lügenballon zerplatzt!

Big Box

Aus dem geheimen Leben der Objekte. Melanie Florschütz und Michael Döhnert sind alte Bekannte des Escher Theaters. Bekannt sind sie für ihre Fähigkeit Dinge, Objekte, Musik und Licht auf immer neuen Wegen miteinander ins Spiel zu bringen. In Big Box ist es eine große Kiste, die auf der Bühne steht. Eine Kiste? Nein, eine riesige Verpackung, ein Telefonhäuschen, ein Aufzug, eine Werkstatt, eine Umkleidekabine. Und wächst da nicht auf einmal eine Straßenlampe aus der Kiste heraus? Und ist da nicht ein winziger Dirigent? Schon wird die Kiste zum Tisch.

Ding Dong, Toktoktok!

Bartok und Pipp wollen endlich mit ihrer Fitnessstunde beginnen, wären da nicht diese komischen Geräusche der Nachbarn. Beide spitzen die Ohren und lauschen an der Mauer. Die merkwürdigenden Geräusche und Klänge sind Musik, und was für eine! Gemeinsam beginnen beide, sich zu dieser neu entdeckten Musik zu bewegen. Nach und nach fällt die Mauer zu den Nachbarn und alle tanzen schließlich zur wundervollen Musik von Wolfgang Amadeus Mozart… Aerobic und Klassik verschmelzen zu einem heiteren Klamauk!

Frédéric

Dieser Text existiert nicht auf Deutsch.

Un spectacle musical tout en poésie et douceur. L’hiver rugueux approche. La ferme est abandonnée et la grange et le grenier sont vides… Tous les mulots font inlassablement provision de maïs et de noisettes. Tous ? Non ! L’irréductible Frederick ne se joint pas à la ribambelle de ces petites mains ouvrières. Au lieu de se démener à de rudes tâches, il sommeille et rêve… Car pendant les longues soirées d’hiver, Frederick sait que les mulots auront soif de chaleur et de belles histoires. Il fait donc provision de soleil, de couleurs et de mots. Il est un poète, un magicien du bonheur.

 

 

tock tock

Die Tänzerin Annick Pütz nimmt ihr junges Publikum mit auf eine Entdeckungsreise der Sinne. Auf der spielerisch gestalteten Bühne erfühlt sie die Materialität der Gegenstände und findet zu einem sensiblen Umgang mit ihnen. Die Musik nimmt ihre Bewegungen auf, spiegelt sie zurück – langsam entsteht eine verzauberte Welt der Sinnlichkeit.

Ding Dong, Toktoktok!

Bartok und Pipp wollen nur eins, endlich mit dem Fitnesstraining beginnen. Wären da nicht diese komischen Geräusche der Nachbarn auf der anderen Seite der Mauer. Beide spitzen die Ohren. Die komischen Geräusche sind Musik, und was für eine! Langsam beginnen beide, sich zu der neu entdeckten Musik zu bewegen. Nach und nach fällt die Mauer zu den Nachbarn und alle tanzen schließlich ausgelassen zu der wundervollen Musik von… Wolfgang Amadeus Mozart! Aerobic und Klassik verschmelzen zu einem schmissigen Klamauk.

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