Le Figaro Magazine
« Un mélange de force et de grâce charnelle. »
Die Vorstellung ist abgesagt und wird auf der Spielzeit 21/22 verschoben werden.
Der Boxring wird zur Bühne auf der sich die Tänzer abwechselnd zusammenfinden und bekämpfen – dazu die Live-Begleitung der Quatuor Debussy. Von Runde zu Runde treiben die Geigen die Schritte der Tänzer, vom luftigen Capoeira bis zu den rhythmischen Bewegungen des Hip-Hop: atemberaubend!
Nach dem Publikumserfolg Boxe Boxe (130.000 Zuschauer) zieht Mourad Merzouki erneut die Boxhandschuhe an und schafft ein Universum, in dem sich Poesie und Humor zwischen klassischer Musik und brasilianischem Tanz die Hand reichen.
« Un mélange de force et de grâce charnelle. »
« Un poétique corps-à-corps entre la boxe et le hip-hop. Le résultat est bluffant : les morceaux choisis prennent aux tripes et collent parfaitement à la dynamique des enchaînements de mouvements. »
« Duos fraternels ou de combat, soles enchaînant des figures époustouflantes, danses effrénées autour de punching-ball sont rythmés par les cordes du Quatuor jouant des oeuvres des compositeurs brésiliens Heitor Villa-Lobos ou Antonio Carlos Jobim ou de l'Argentin Aster Piazzolla. Et ce pour le plus grand bonheur du public. »
In ihrer vor Witz nur so sprühenden Choreografie werfen die Brüder Ben Aïm einen neuen Blick auf die Absurdität unseres Alltags. Und wenn es gerade die Leichtigkeit des Humors wäre, die es uns erlaubt mit neuer Phantasie auf unsere Wirklichkeit zu blicken?
Ein rhythmisches Hin und Her, ein respektvolles Vorlassen und Zurückziehen und ein gefühlvolles Hervorheben und Untertauchen: zwei Meister des Tanzes und der Musik, treffen aufeinander und erschaffen ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Körper und Melodie.
Benachrichtigungen