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Ein rhythmisches Hin und Her, ein respektvolles Vorlassen und Zurückziehen und ein gefühlvolles Hervorheben und Untertauchen: Jean-Guillaume Weis und Pascal Schumacher, zwei Meister des Tanzes und der Musik, treffen aufeinander und erschaffen ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Körper und Melodie. Mal lassen die Tänzer*innen den Musiker*innen den Vorrang, mal zieht sich die Musik zurück, um der Choreografie Platz zu machen. Wie zwei Liebende, die einzeln ihre Gefühle vorführen, finden sie schlussendlich zusammen.
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