Astor Piazzolla : Tango Passion !

Ihn hat man sofort im Ohr: Astor Piazzolla! Stephany Ortega (Sopran), Christophe Delporte (Akkordeon) und Adrien Tyberghein (Kontrabass) gehen ungewöhnliche Wege, um einem der prägendsten Musiker des 20. Jahrhunderts neue Facetten abzugewinnen. Mal klassisch, mal populär, mal lyrisch, mal elektronisch – die Bandbreite der erfahrenen Künstler:innen garantiert einen abwechslungsreichen Abend. Begleitet wird das Trio von einem Tänzer und einer Tänzerin. Wer dachte, Piazzolla in- und auswendig zu kennen, wird durch Tango Passion eines Besseren belehrt.

United Ex + Hopp Ensemble

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Les chemins du tromboniste et compositeur de jazz sarrois Christof Thewes et du saxophoniste-compositeur italo-lorrain-luxembourgeois Luciano Pagliarini se sont déjà croisés par le passé, à l’occasion de projets musicaux d’une certaine envergure (ciné-concerts). Le samedi 24 février à 20h, on les découvre sur la scène de l’Ariston. Pour ce concert, Luciano et Christof évolueront en quartette, entourés du contrebassiste berlinois Jan Roder et du batteur luxembourgeois Michel Meis. Au programme: une musique éclectique, ouverte, dynamique et pleine de surprises…

Concert gratuit, réservation nécessaire

Musique Militaire Grand-Ducale

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Issu·es des Conservatoires des villes de Luxembourg, d’Esch-sur-Alzette et du Nord, les meilleur·es lauréat·es de l’examen national pour l’obtention du diplôme supérieur (année 2022/2023) sont placé·es sous le feu des projecteurs. Le public découvrira leurs talent et travail, avec le concours de la Musique Militaire Grand-Ducale.

Les solistes du gala des lauréats sont Katarzyna Kawinska au chant (Conservatoire de la Ville de Luxembourg), Tracey Lamberty-Wohles à la trompette (Conservatoire de la Ville de Luxembourg) Nicolas Leydenbach au piano (Conservatoire de la Ville de Luxembourg) Catherine Origer à la flûte piccolo (Conservatoire de musique de la Ville d’Esch-sur-Alzette) et Raphaël Clement à la contrebasse (Conservatoire du Nord).

La Musique Militaire Grand-Ducale est placée sous la direction de son chef de la musique, le lieutenant-colonel Jean-Claude Braun.

Yumé

Am Anfang steht ein Verlust. Der Heldin kommt ihr Schatten abhanden. Um ihn wiederzufinden, begibt sie sich in eine mythische Welt. Auf der Bühne sorgt ein Spiel der Schatten und des Lichts für eine filigrane Atmosphäre, voller Anklänge an japanische Märchen und Anime-Filme. Rund um die Tänzerin wird das Bühnenbild zum Leben erweckt. Hierfür sind schwarzgekleidete Künstler:innen am Werk. Sie sind Meister der Illusion, kaum sichtbar für das bloße Auge. Entsprechend der japanischen Tradition werden sie Kuroko genannt. Gemeinsam mit der Darstellerin nehmen sie das junge Publikum mit auf eine Reise durch Berge, entlang der Meeresküste – bis hinauf in die höchsten Höhen.

Kleine Theaterbrunchs
Am Sonntagmittag bieten wir Ihnen einen Brunch mit anschließender Kinovorführung (Le château ambulant) an! (Brunch : sold out)

Gala « Fantasy »

Für dieses Konzert greift die Harmonie Municipale d’Esch/Alzette in die Vollen: Sie spielt Klassiker, die jede:r schon mal als Ohrwurm im Kopf hatte, darunter Stücke aus Der Herr der Ringe oder Die Chroniken von Narnia. Auch den prägnanten Kompositionen, die John Williams für die Harry Potter-Filmreihe schrieb, kann das Publikum lauschen – und sich so nach Hogwarts in die Zauberschule träumen. Es braucht an diesem Abend für Klein und Groß tatsächlich nur wenige Töne, um sich in magische Welten entführen zu lassen. Begleitet wird die musikalische Reise durch atmosphärische Bild- Projektionen.

HMEsch goes Beethoven

„Von Herzen – möge es wieder – zu Herzen gehen!“ So lautet die Widmung, die der deutsche Komponist Ludwig van Beethoven seiner berühmten Missa Solemnis voranstellte. Auch an diesem Abend wird die Harmonie Municipale d’Esch/Alzette die Werte, die Beethoven hochhielt, feiern, darunter die Brüderlichkeit, Freiheit und Solidarität. Die Ouvertüre Leonore n°3 aus seiner Oper Fidelio bezieht sich auf eine Ehefrau, die sich als Gefängniswärter verkleidet, um ihren unschuldig eingesperrten Mann zu befreien. Im Anschluss wagen sich die Musiker:innen an die berühmte Neunte Symphonie, in der Beethoven die Vision einer umfassenden Menschenliebe zelebriert.

Einführung des Konzerts von Jean Thill um 19:30 Uhr, am ersten Abend auf Französisch, am zweiten Abend auf Luxemburgisch.

Insaciable

DE Ein Feuer, das um sich greift! Auf der Flamenco-Biennale in Sevilla war diese Inszenierung 2022 einer der großen Publikumserfolge. Lucía Álvarez la Piňona trägt im Laufe dieser Vorstellung die Leidenschaft nach außen, auf die Bühne und ins Publikum: Es geht bei ihrer vibrierenden Darbietung um Lust und Obsession, um die Sehnsüchte, die einen Körper erzittern lassen. In Einzelsequenzen zeigt sich die Tänzerin aus Andalusien so offenherzig wie verletzlich. So gehen Introspektion und Expressivität ein einmaliges Bündnis ein. Verstärkt und gerahmt wird diese Performance durch Gitarrenklänge und fünf Sänger.

ES Lucía la Piñona, que se describe como “incansable, exce siva, pasional, sensible y contradictoria”, ha ido en busca de su ser y sus sentires más íntimos, más espirituales y más corpóreos, “dispuesta a empaparse, tambalearse, seducir y desplomarse” (Kiko Valle). En Insaciable, espectáculo estrenado con éxito en la Bienal de Sevilla y triunfante en el de Jerez, Lucía la Piñona explora sus emociones hasta los límites físicos y anímicos de su baile, sin decorado ni dramaturgia, en un viaje esencial construido sobre lo sensorial y guiado por el deseo y la curiosidad.

Im Rahmen von FlamencoFestival Esch

All I Need

Jeder Schritt ist politisch, jede Bewegung zugleich spielerisch: In All I Need konfrontiert der Choreograf Edouard Hue neun Tänzer:innen mit einer Welt im krassen Wandel. Mal beben ihre Körper, verzerrt vor Wut, mal paradieren sie im Slip, gefangen in soldatischer Haltung. Welche Energie werden diese Körper freisetzen? Werden sie die Fäuste ballen oder sich die Hände reichen? Der zeitgenössische Kommentar zur Spaltung westlicher Gesellschaft wird in Hues Choreografie ergänzt durch spontanen, ja brutalen Witz. Die Bewegungen auf der Bühne entsprechen dabei dem japanischen Go-Spiel: Es geht um Ausgleich und Sieg, um Strategie und Weitsicht.

Tigre ! Tigre !

Willkommen in dem Zimmer, das eigenen Gesetzen gehorcht. In ihm muss sich der Künstler Pierric Tenthorey zurechtfinden. Der Lichtkegel zeigt in absonderliche Richtungen, auch die Gegenstände gehorchen ihm nicht. Was ist hier los? Und was erwartet einen erst draußen, in der großen, weiten Welt? Das Fauchen eines Tigers verheißt jedenfalls nichts Gutes. In der bekannten Mischung aus Slapstick, Magie, Tanz und Theater versucht Pierric, die unwägbare Umgebung zu meistern. Dabei kommt er, der 2015 zum Weltmeister der Zauberkunst ernannt wurde, der menschlichen ebenso wie der tierischen Natur erstaunlich nahe.

Forever

Was heißt das schon: für immer und ewig? In Forever sucht die Schweizer Choreografin Tabea Martin nach Antworten auf die große Frage bezüglich des Sterbens und der Ewigkeit. Hierfür hat sie während der Konzeptionsphase mit Kindern zusammengearbeitet, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von Anfang und Ende haben. Entstanden ist ein befreiendes Stück für Kinder und Erwachsene, in dem fünf weißgekleidete Personen das Leben und den Tod auf die Bühne bringen. Sie bewegen sich mal wie stolze Götter, mal wie gramgebeugte Menschen, feiern ihr Dasein und spielen wieder und wieder ihr eigenes Ableben.

 

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