D’Prinzessin op der Ierbes

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Et muss awer eng richteg Prinzessin sinn!
Et war eemol e Prënz, deen onbedéngt eng Prinzessin wollt bestueden.
Et huet awer eng richteg misse sinn.
De Prënz ass duerch d’ganz Welt gereest, fir eng ze fannen.
Mee ëmmer war eppes verkéiert…
D’Kënschtler*innen vum Traffik Theater erziele mat Zeechnungen, Objeten a Live-Musek eent vun de bekanntste Märercher vum Hans Christian Andersen, a froen sech awer och, ob wierklech nëmmen eng richteg Prinzessin et fäerdeg bréngt, duerch 20 Plommepillemen a Matrassen eng kleng Ierbes ze spieren.
Wat wier, wann e Prënz den Ierbessentest misst maachen? Oder Jenny a Menni? A firwat muss engem Prënz seng Fra sou sensibel sinn? Wat wier, wann se just zëmperlech a kriddeleg wier? Wat géif geschéien, wann se nom Ierbessentest keng Loscht hätt, de Prënz ze bestueden?
Et kann een sech vill Froe stellen, wann een hautzedaags dem Andersen säi Märche liest, an dat maachen den Dan Tanson, de Michel Boulanger an d’Eleonora Savini mat vill Humor.

ZongenZodi

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Eng Geschicht fänkt vir un an hält hannen op. Zwar net! Haut op d’mannst maache mer alles verkéiert a béien et nees grued. A vläicht bleiwen dono e puer wonnerschéi kleng Bëlzen dran.
Well
wann hanne vir a vir hannen ass,
da ka riicht kromm sinn a kromm och riicht, an alles ass nees genee esou, wéi et soll sinn! Oder net?
Komm mir setzen den Z op den A an en T virun all Wuert! Wann dann d’Wieder esou richteg schéi geckeg d’ënnescht d’iewescht bonzelen, da kriss de e Knuet an d’Zong… oder an d’Oueren?
Oh meng Modi, wat en Zodi, voller Freed um Duercherneen!

De Kapitän Mullebutz a seng Séisswaassermatrousen si schneekeg !

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Erëm op festem Buedem. De Kapitän Mullebutz a seng Séisswaassermatrousen sinn no laanger Rees erëm zréck am Hafen zu Lëtzebuerg. De Kapitän a seng Crew sinn no deem ville Gewibbels elo an Héichform, an op festem Buedem kënnen si mat guddem Gewëssen erëm op hire Bauch lauschteren, gutt iessen a schneeken… hmmm! Pechege Kachkéis, en Zapp-Ee, eng Zoossiss a ganz vill Schockela. De Mullebutz a seng Matrousen invitéieren all kleng a grouss Pirate fir mat hinnen ze sangen an ze danzen. Dëst ass den drëtten Deel vun der beléifter Matmaach-Concert-Serie fir Kanner vu 4 bis 9 Joer an hir erwuesse Begleeder !

Ein Loch ist meistens rund

Hast du schon mal ein Loch ausgesägt? Und? War es dann weg? Das Berliner Duo florschütz & döhnert erforscht die Welt der Löcher und fördert dabei so manch Wundersames zu Tage. Sie machen Löcher. Doch je mehr Löcher sie machen, desto größer werden erstaunlicherweise die Möglichkeiten, die sich auftun. Denn jedes Loch ist wie eine Tür, die in neue Welten führt.
Eine Expedition ins Reich der Fantasie, rätselhaft und spannend. Ein magisches Theaterstück, das humorvoll mit Sinnestäuschungen spielt und dabei die Sinne schärft.

Le mensonge

Auf einmal war sie da, mitten im Raum: die Lüge. Die Choreographin Catherine Dreyfus nimmt ihr Publikum mit in die Welt eines kleinen Mädchens, das eines Morgens mit einer Lüge aufwacht. Seine Eltern wissen von nichts, doch die Lüge lässt das Mädchen nicht mehr los. Überallhin folgt sie ihm. Was soll man bloß mit ihr anstellen? Die fantasievolle Inszenierung zeigt wie eine Lüge von uns Besitz ergreifen kann, wie sie beginnt unser Leben zu bestimmen und wie wir uns mit der Hilfe unserer Lieben von ihr befreien können – ein kleiner Pikser mit der Wahrheit und der Lügenballon zerplatzt!

Machine de cirque

Eine freudige Apokalypse. Vier Akrobaten von Machine de Cirque stranden in einer unbekannten Welt. Eine humorvolle Entdeckungsreise beginnt, auf der sie ihre Zirkuskünste einem staunenden Publikum präsentieren. Begleitet durch die Live-Musik von Frédéric Lebrasseur erklimmen sie das Trapez, lassen sich in ungeahnte Höhen katapultieren und jonglieren sich hinein ins Unbekannte. Durch die Lüfte der Bühnen der Welt begeistern die jungen Kanadier seit Jahren die ausverkauften Theater und sind nun endlich auch in Esch zu sehen!

Big Box

Aus dem geheimen Leben der Objekte. Melanie Florschütz und Michael Döhnert sind alte Bekannte des Escher Theaters. Bekannt sind sie für ihre Fähigkeit Dinge, Objekte, Musik und Licht auf immer neuen Wegen miteinander ins Spiel zu bringen. In Big Box ist es eine große Kiste, die auf der Bühne steht. Eine Kiste? Nein, eine riesige Verpackung, ein Telefonhäuschen, ein Aufzug, eine Werkstatt, eine Umkleidekabine. Und wächst da nicht auf einmal eine Straßenlampe aus der Kiste heraus? Und ist da nicht ein winziger Dirigent? Schon wird die Kiste zum Tisch.

Humanimal

Die Erde bebt, alles zerfällt und ein Kind steht alleine einer weißen Leinwand gegenüber. Mit schwarzer Farbe beginnt es, eine neue Welt zu erschaffen. Seine einzigen Instrumente sind sein Körper und die Farbe. Nach und nach entsteht ein neues Universum aus Wäldern, Wolken, Vögeln und Walen. Die Tänzerin und Choreografin Bénédicte Mottart lädt Jung und Alt zu einer intimen Entdeckungsreise ein. In Harmonie mit der eigens für Humanimal komponierten Live-Musik stellt sie uns unser instinktiv-körperliches Weltverhältnis vor Augen. Im Menschen schlummert ein Tier und in ihm eine ganze Welt – sehen Sie selbst!

 

Besondere Erwähnung der Jury auf dem Kinder- und Jugendtheatertreffen in Huy 2018

Frusques

Vier Menschen erwachen an einem unbekannten Ort in Bergen von Klamotten, einer Kleiderwüste. Nach und nach bauen sie aus den Kleidern kleine Zufluchtsorte. Inseln entstehen und jedes Kleidungsstück wird für die Tänzer*innen zum Anlass, neue Aspekte ihrer Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. In dieser neuen Welt bewegen sich die Tänzer*innen mit viel Humor und einem Ideenreichtum, der die Kleider zu einem Spiegel der Menschheit werden lässt. Leute machen Kleider, Kleider machen Leute und gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf eine fantasiereiche Reise voller Virtuosität und Einfühlungsvermögen.

Elektrische Schatten

Eine Maschine, eine Turbine: Willkommen in einer fantastischen Werkstatt voller Rotation, Farben, Musik und natürlich Licht und Schatten. Alles bewegt sich, vorwärts, rückwärts, stoppt, beschleunigt, quietscht, knarrt, vibriert. Egal ob hölzerne Stühle, Plastikeimer, ein Mantel aus Stoff oder eine Feder – alle Objekte werden von Melanie Florschütz und Michael Döhnert zum Leben erweckt und betören unsere sieben Sinne auf ganz unerwartete Art und Weise …

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