Sorry, there’s no English version of this text.
Cornelius schläft jede Nacht an einem anderen Ort. Er streicht durch die Lande, denn er hat kein Zuhause aus Stein oder Holz oder Beton oder Eis. Sein Zuhause sind das Unterwegssein und die Menschen, denen er begegnet. Er besitzt nichts, außer einem abgebrannten Kinderwagen. Das war nicht immer so. In dem Kinderwagen verwahrt er seine wenigen Habseligkeiten, und mit sich trägt er eine Geschichte, die er allen erzählt, die sie hören wollen. Es ist eine Geschichte über Glück und darüber, was man braucht, um glücklich zu sein – eine Geschichte über Besitz und Verlust, Schulden und Schuld, Ausweglosigkeit und den Mut zum Neuanfang. Nach dem Ende seiner Erzählung macht sich Cornelius wieder auf den Weg. Seine Zuhörer lässt er nachdenklich zurück.
Eintritt frei mit Anmeldungen
Die Vorstellungen finden im Musée National de la Résistance (Place de la Résistance, Esch) statt. Treffpunkt vor der Theaterkasse.
You cannot put a label on Jonas and Esther Slanzi. In this parable of life and love, the two artists combine speed, airiness, acrobatics, tricks and theatre, and amaze their audience.
A tragicomedy about the end of an era - a time when a clown could be sure that the audience would laugh benignly at his antics. Leandre Ribera and the company La Tal honour the tradition of the red noses and simultaneously breathe new life into this much-loved art form.
Four people wake up in an unknown place completely covered in clothes. In this new environment the dancers move with humour and inventiveness, empathically inviting their audience to delve into this new world.
The earth is shaking, everything is disintegrating. A child is facing a blank canvas and starts to create a new world with black colour. Dancer and choreographer Bénédicte Mottart invites young and old to join her on this voyage of intimate discovery.
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