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Das Escher Theater bietet rund um die Vorstellungen Möglichkeiten an, die Welt der darstellenden Künste zu entdecken.
Einführung zu den Veranstaltungen, öffentliche Proben und Nachgespräch. Diese Veranstaltungen sind kostenlos und für alle zugänglich. Sie bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Künstler:innen zu treffen und einen Einblick in eines Werk zu gewinnen.
Werden Sie Teil des Zuschauerclubs Im Zuschauerclub können Sie die Künstler:innen auf einen Drink treffen, Proben besuchen, den Künstlern:innen bei ihrer Arbeit zuschauen und sich mit ihnen über das Erlebte unterhalten. Kontakt: rp.theatre@villeesch.lu
Unsere Workshops Im Rahmen unserer Vorstellungen bieten wir Künstler-Workshops an! Die Teilnahme an diesen Workshops bedeutet, sich durch seinen Körper anders auszudrücken und seine Fantasie zu entwickeln. Es geht auch darum, Künstler:innen zu treffen und in die Welt eines Werkes einzutauchen…
Denken Sie an unseren Pass Ich bin ein Fan. Uneingeschränkte Live-Unterhaltung! Zugang zu all unseren Vorstellungen (45 Veranstaltungen) für 220 €.
Der Choreograf Kader Attou lässt zwei Welten aufeinanderprallen: Hier seine am Hip-Hop geschulten Tänzer:innen, dort die große klagende Symphonie n°3 des Komponisten Henryk Górecki – was für eine Begegnung!
Jean-Claude Gallotta, der Pionier der Nouvelle Danse Française, schaut zurück auf die Filme, die ihn und seine Kunst als Choreograf besonders prägten. Eine Liebeserklärung an die Bewegung!
Une météorite, des phénomènes inquiétants et une étrange disparition : librement inspiré de l'univers fantastique d'H.P. Lovecraft, ce spectacle nous place au coeur d'une enquête pleine de suspense et de poésie dérangeante.
Weniger Mensch, mehr Lebendigkeit! Zwischen Oper, visueller Kunst und Performance sucht Teatro di verzura nach dem Pflanzlichen, Hybriden und Urwüchsigen abseits der bekannten Kulturgeschichte.
Das Schelfeis, das bricht, und die Wunde, die nicht heilt: In CRACK spürt der gefeierte taiwanesische Choreograf Po-Cheng Tsai den Rissen nach, die sich durch innere und äußere Welten ziehen.
Trop connu, trop daté, le Dom Juan de Molière ? La créatrice des Deschiens dans les années 90, Macha Makeïeff, adapte ce classique de la comédie dans une version qui surprend, amuse, joue du premier et du second degrés.
Cette nouvelle édition met à l’honneur la littérature en temps de guerre de l’Ukraine, de la Russie, de la Syrie et de l’Iran. Venez écouter des textes contemporains mis en voix par des comédien·nes luxembourgeois·ses, français·es et belges.
Artistische Lebensfreude, gepaart mit dem Wissen um historische Ungerechtigkeiten: Das ist Moya, eine vielseitige Zirkus-Performance, die die Vielfalt Südafrikas und das Erbe Nelson Mandelas zelebriert!
D’une inventivité folle, 5 circassien·nes racontent les aventures de Frantz, un jeune employé que la perte d’un être cher va complètement chambouler. Un spectacle mêlant humour, théâtre, mime et bruitage !
Gegen die Dunkelheit! In Magnifiques lässt der Choreograf Michel Kelemenis seine Tänzer:innen voll jugendlicher Freude auftreten. Mal tanzen sie zu Johann Sebastian Bachs Magnificat, mal zu Berliner Elektro-Klängen.
Ausschau halten nach dem, was war: Pupo bezieht sich auf die allseits bekannte Sage rund um die Holzpuppe Pinocchio – und macht sich auf die Suche nach den verlorenenen Paradiesen der eigenen Kindheit.
Huis clos immortalisé par le célèbre film de Sydney Lumet, 12 Hommes en colère plonge le public dans l’intensité d’un procès. Certitude contre doute, passion contre raison, le débat fait rage.
D’Compagnie du Grand Boube geet op eng Plaz, déi mir als Gesellschaft dacks ausblenden: an d’Kannerheemer. Dokumentaresch, direkt a voller Versteesdemech gi Leit gehéiert, déi hiert Doheem verluer hunn.
Passée maitresse dans l’art du théâtre d’objet, la compagnie belge Karyatides s’empare du chef-d’œuvre de la littérature russe, Crime et châtiment.
Nach 35 Jahren kehrt Patrick Bonté zu seinem legendären Tanztheater rund um den Maler Lucas Cranach zurück. Eine einmalige Gelegenheit, einen Klassiker des zeitgenössischen Tanzes in neuem Gewand zu erleben!
Zwei Duos, ein Thema. In Echos Infinis und AlShe/Me erkunden jeweils zwei Tänzer:innen, wie nah wir uns tatsächlich sein können, ohne zugleich unsere Freiheit aufs Spiel zu setzen.
Dans Blind spot, trois femmes conjuguent talents, cultures, musiques et humour pour décortiquer ce mal qui s’est emparé de notre espèce : le racisme.
Julien Sorel face à son destin : Catherine Marnas adapte Le Rouge et le Noir en mêlant théâtre et vidéo, pour raconter l’ascension et la chute d’un ambitieux en lutte contre l’ordre social.
À partir du procès France Télécom, Thibault Sartori met en scène la violence ordinaire du monde du travail. Un théâtre coup de poing pour réveiller les consciences.
Connaissez-vous les Slits, premier groupe punk-rock féminin londonien, quatre musiciennes entre 14 et 20 ans révoltées, échevelées, furieuses et douées ? Ce spectacle racontent leur histoire.
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