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Das Escher Theater setzt sich für die Autonomie jedes Einzelnen ein, indem es Menschen mit Behinderungen einen angemessenen Empfang bietet. Unabhängig von Ihrer Situation stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und ermutigen Sie, Ihre Einschränkungen bei Ihrer Reservierung an der Theaterkasse anzugeben.
Unsere beiden Aufführungssäle verfügen jeweils über zwei Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Aufzüge und Rampen ermöglichen außerdem eine freie Bewegung. Blindenführhunde sind in beiden Sälen zugelassen. Ferngläser sind an der Theaterkasse und am Empfang im Ariston erhältlich. Die beiden Säle des Escher Theaters sind mit einer Teleschlinge ausgestattet und Kopfhörer sind auf Vorbestellung erhältlich.
Verschiedene Aufführungen sind für Blindes oder sehbehindertes, Gehörloses oder schwerhöriges Publikum barrierefrei zugänglich:
Autour de Dat klengt Meedchen aus dem Mier / La petite fille de la mer, nos médiatrices vous proposent un atelier de jeux et d'improvisations théâtrales.
Autour du spectacle Les jours de la lune, nous vous proposons un atelier de bien-être et d’expression corporelle.
Rund um D'Prinzessin op der Ierbes, dieser Workshop soll es Eltern und Kindern ermöglichen, gemeinsam einen Moment der Kreativität und der Entdeckung des Theaters zu erleben.
The dancers from the Paradox-sal collective, who perform One Shot, will be giving an introduction to house dance.
Around The Game - Grand Finale, take part in a contemporary dance workshop for all levels.
Eine unwiderstehliche Gelegenheit, das neue Jahr zu beginnen: Im Concert de nouvel an treffen das Orchestre National de Jazz Luxembourg und die brasilianische Bossa-Nova-Sängerin Paula Morelenbaum aufeinander.
Un meurtre, une grossesse et des coups de théâtre : ce drame historique nous plonge dans l’Angleterre du XVIIIème siècle. 16 comédiennes et comédiens déploient une fresque judiciaire et sociale qui est aussi un véritable procès à suspens.
Galakonzert, Gershwin und Grease: Die Harmonie Municipale d’Esch/Alzette gibt sich voll und ganz dem Sound von Musicals hin, mit einer besonderen Verbeugung vor George Gershwin, dessen populäre Kompositionen jede:r im Ohr hat.
Mat hirem Programm Anplackt besënnen sech de Serge Tonnar an seng Band musikalesch an thematesch op dat Fundamentaalt. Akustesch Kläng treffen op Texter, déi d’Grondsätz vun eiser Gesellschaft viséieren.
Alles fließt, alles steht in Verbindung zueinander, das ist die Botschaft von Yé. 13 Akrobaten und Tänzer aus Guinea zeigen ihre Kunst. Eine Hymne an das Element Wasser – und eine Warnung vor dessen Verschwendung.
Wenn Mensch und Tier die Bühne teilen, dann wird gebellt, gegackert – und viel gelacht. Zwei Künstler:innen zeigen in skurillen Sketchen, wie innig und komisch die Verbindung sein kann zwischen Haustier und Mensch.
Wenn die Meute zuschlägt: In Tendre colère fragt die Tanz-Kompanie der Brüder Christian und François Ben Aïm nach der Dynamik, die Menschen zueinander hintreibt, im Guten wie im Schlechten.
Zuerst die Starre, dann die Befreiung. In Le grand bal inszeniert die renommierte Kompanie Dyptik eine Zeremonie des Tanzes, die von der Isolation in die Gemeinschaft führt, vom Dunkel ins Licht.
50 Jahre im Dienste des Maskenspiels: Die renommierte Kompanie „Mummenschanz“ hat für ihr Jubiläum ein Best-of zusammengestellt, bevölkert von traumwandlerischen Gestalten. Eine einmalige Gelegenheit, ihren Kosmos zu entdecken!
Wie leben in Zeiten des Aufruhrs? Diese Frage stellt sich die Kompanie „Vertigo“ in „Makom“. Der Körper wird zur Kontaktstelle für eine brutale Außenwelt, zugleich zum Schutzraum für eine heilende Bewegung inwärts.
Der Ungerechtigkeit trotzen – mithilfe von Lakonie und Menschlichkeit. Das ist das Credo von Feste, einem Maskentheater, das der Kälte der Gesellschaft die Wärme von Geschichten entgegenstellt.
Acht Tänzerinnen, acht Styles. So lautet die Grundidee von One Shot, einer Tanzperformance mit House Dance und Afrobeats, in der am Ende doch alle zusammenfinden in einer energischen Feier der Bewegung.
Spiel und Ernst, Gewinnen und Verlieren: In The Game – Grand Finale spürt die Choreografin Jill Crovisier den Regeln nach, die unser Zusammenleben gestalten. Muss man ihnen Folge leisten? Lassen sie sich im Dienste der Freiheit brechen?
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