Sceneweb
« Jean-Claude Gallotta (...) déploie une amplitude électrique et se renouvelle une fois de plus avec une vibrante ardeur. (...) Hommage rendu. Hommage réussi. »
Am Anfang war das Kino: Jean-Claude Gallotta, der Pionier der Nouvelle Danse Française, blickt in diesem intimen Ballett zurück auf die Filmemacher:innen, die ihn geprägt haben, Federico Fellini und Leos Carax, Jean-Luc Godard, Tonie Marshall und viele weitere… An sie hat Gallotta Briefe geschrieben, poetische Nachrichten, die aus dem Off erklingen und die Schwärze der Bühne füllen. Dann wird es Licht, dann treten 9 Tänzer:innen auf, die zwischen Film und Tanz vermitteln und so die innige, existenzielle Beziehung Gallotas zu seinem Cher Cinéma einfangen. Eine elegante, persönliche Revue von einem der großen Meister des zeitgenössischen Tanzes!
Eine Einführung zum Stück findet um 19.15 Uhr statt (FR).
Das Schelfeis, das bricht, und die Wunde, die nicht heilt: In CRACK spürt der gefeierte taiwanesische Choreograf Po-Cheng Tsai den Rissen nach, die sich durch innere und äußere Welten ziehen.
Gegen die Dunkelheit! In Magnifiques lässt der Choreograf Michel Kelemenis seine Tänzer:innen voll jugendlicher Freude auftreten. Mal tanzen sie zu Johann Sebastian Bachs Magnificat, mal zu Berliner Elektro-Klängen.
Ausschau halten nach dem, was war: Pupo bezieht sich auf die allseits bekannte Sage rund um die Holzpuppe Pinocchio – und macht sich auf die Suche nach den verlorenenen Paradiesen der eigenen Kindheit.
Nach 35 Jahren kehrt Patrick Bonté zu seinem legendären Tanztheater rund um den Maler Lucas Cranach zurück. Eine einmalige Gelegenheit, einen Klassiker des zeitgenössischen Tanzes in neuem Gewand zu erleben!
Benachrichtigungen