« On va s’en sortir Billy ! » Le père de Billy travaille de nuit. Comme chaque soir, il a pensé à tout, du cartable préparé pour le lendemain à l’histoire du soir à portée de clic. Seule dans sa chambre, la petite fille s’apprête pour la nuit… Quand soudain son monde se montre mystérieux et peuplé de rêves : Billy va vivre une rencontre inattendue.
S’inspirant de Ferme-l’Œil – alter ego du marchand de sable chez Andersen – Aurélie Namur imagine une histoire qui effleure les grandes peurs enfantines, celles vécues juste avant le sommeil. Dans cette chambre obscure où les meubles prennent vie, les craintes de la petite fille laissent vite place à un rire libérateur. C’est une fantastique immersion dans l’imaginaire de l’enfance qui nous est proposée ici !
Ein Schattentheater, das alles zum Leuchten bringt. Mit den ersten Sonnenstrahlen trifft der Zirkus Natchav in der Stadt ein. Schon bald ertönen die Schläge des Vorschlaghammers und ein Zelt reckt sich gen Himmel. Alles könnte so schön sein, wären da nicht die lokalen Autoritäten, die dem fröhlichen Spektakel einen Strich durch die Rechnung machen. Doch so schnell geben sich die Künstler nicht geschlagen! Natchav erzählt die Geschichte einer Zirkustruppe, die in Namen der Freiheit allen Gesetzen trotzt – auch denen der Schwerkraft. Im Zusammenspiel mit den Live-Musikern erschaffen die Künstler*innen vor den Augen des Publikums eine meisterhaft gestaltete Welt aus Schatten und Licht.
Auf einmal war sie da, mitten im Raum: die Lüge. Die Choreographin Catherine Dreyfus nimmt ihr Publikum mit in die Welt eines kleinen Mädchens, das eines Morgens mit einer Lüge aufwacht. Seine Eltern wissen von nichts, doch die Lüge lässt das Mädchen nicht mehr los. Überallhin folgt sie ihm. Was soll man bloß mit ihr anstellen? Die fantasievolle Inszenierung zeigt wie eine Lüge von uns Besitz ergreifen kann, wie sie beginnt unser Leben zu bestimmen und wie wir uns mit der Hilfe unserer Lieben von ihr befreien können – ein kleiner Pikser mit der Wahrheit und der Lügenballon zerplatzt!
Eine freudige Apokalypse. Vier Akrobaten von Machine de Cirque stranden in einer unbekannten Welt. Eine humorvolle Entdeckungsreise beginnt, auf der sie ihre Zirkuskünste einem staunenden Publikum präsentieren. Begleitet durch die Live-Musik von Frédéric Lebrasseur erklimmen sie das Trapez, lassen sich in ungeahnte Höhen katapultieren und jonglieren sich hinein ins Unbekannte. Durch die Lüfte der Bühnen der Welt begeistern die jungen Kanadier seit Jahren die ausverkauften Theater und sind nun endlich auch in Esch zu sehen!
Youri aus Belgien, Ville aus Finnland: Beide eint ihre Liebe zum Tanz und zur japanischen Kampfkunst. Gemeinsam erkunden sie in diesem energiegeladenen Spektakel den Umgang miteinander im sportlichen Wettkampf. Die Präzision der Bewegung, der Respekt vor dem Gegner aber auch der Spaß am Kräftemessen werden von ihnen kunstvoll in Szene gesetzt. Die Bühne erinnert dabei mal an ein Spielfeld, mal an die Ästhetik des Mangas. Tanz und Kampfkunst vereinigen sich auf ihr zu einer Entdeckungsreise in die verschiedensten Körpertechniken und die Beherrschung der eigenen Kraft im Umgang mit dem Anderen.
Pas comme les autres ? Les nombreux tics et l’étrange élocution de Petite lui valent les moqueries de ses camarades alors que Grand, son frère, est un enfant sans problème. Un soir, la mère téléphone à une amie et lui confie, désespérée, ses difficultés à élever sa fille. Petite entend toute la conversation…
Librement inspiré de plusieurs contes traditionnels, Une forêt est un récit original et palpitant dans lequel les relations familiales prennent un tour inattendu. Au fil de cette aventure, on pénètre dans une forêt peuplée de créatures dont la rencontre changera Petite. Un récit plein d’humour et de tendresse, sur la différence et l’ambivalence des relations frère-sœur.
Ein ruhiges Leben im Dorf, mehr wollen der verträumte Barde Balduin und sein Nachbar Onkel Fritz nicht. Wäre da nur nicht Fipps, der durchtriebene Affe. Auf Französisch parlierend stolziert das stattliche Männchen durch die Dorfgemeinschaft. Als Fipps dann auch noch Onkel Fritz und Balduin austrickst, um an eine halbe Banane zu kommen, reicht es den beiden. Gemeinsam versuchen sie dem schlauen Affen eine Falle zu stellen. Mit viel Witz erweckt Le Grand Boube die Figuren von Wilhelm Busch wieder zum Leben und setzt dem findigen Affen Fipps ein spritzig-humorvolles Denkmal.
Die Erde bebt, alles zerfällt und ein Kind steht alleine einer weißen Leinwand gegenüber. Mit schwarzer Farbe beginnt es, eine neue Welt zu erschaffen. Seine einzigen Instrumente sind sein Körper und die Farbe. Nach und nach entsteht ein neues Universum aus Wäldern, Wolken, Vögeln und Walen. Die Tänzerin und Choreografin Bénédicte Mottart lädt Jung und Alt zu einer intimen Entdeckungsreise ein. In Harmonie mit der eigens für Humanimal komponierten Live-Musik stellt sie uns unser instinktiv-körperliches Weltverhältnis vor Augen. Im Menschen schlummert ein Tier und in ihm eine ganze Welt – sehen Sie selbst!
Besondere Erwähnung der Jury auf dem Kinder- und Jugendtheatertreffen in Huy 2018
Cornelius schläft jede Nacht an einem anderen Ort. Er streicht durch die Lande, denn er hat kein Zuhause aus Stein oder Holz oder Beton oder Eis. Sein Zuhause sind das Unterwegssein und die Menschen, denen er begegnet. Er besitzt nichts, außer einem abgebrannten Kinderwagen. Das war nicht immer so. In dem Kinderwagen verwahrt er seine wenigen Habseligkeiten, und mit sich trägt er eine Geschichte, die er allen erzählt, die sie hören wollen. Es ist eine Geschichte über Glück und darüber, was man braucht, um glücklich zu sein – eine Geschichte über Besitz und Verlust, Schulden und Schuld, Ausweglosigkeit und den Mut zum Neuanfang. Nach dem Ende seiner Erzählung macht sich Cornelius wieder auf den Weg. Seine Zuhörer lässt er nachdenklich zurück.
Eintritt frei mit Anmeldungen
Die Vorstellungen finden im Musée National de la Résistance (Place de la Résistance, Esch) statt. Treffpunkt vor der Theaterkasse.
Die Vorstellung ist abgesagt und wird auf der Spielzeit 21/22 verschoben werden.
Les nombreux tics et l’étrange élocution de Petite lui valent les moqueries de ses camarades et les sauts d’humeur de sa maman. Un soir, celle-ci téléphone à une amie et lui confie, désespérée, ses difficultés à élever sa fille, alors que Grand, le grand frère, est un enfant sans problème. Petite entend toute la conversation et cette nuit-là, elle rêve… À la faveur de la nuit, toute la famille part et se perd en forêt. Une forêt s’inspire de plusieurs contes traditionnels pour créer un récit original où les relations familiales prendront un tour inattendu. Dans cette aventure parsemée de loups dont on entend les cris, d’une rivière aux flots limpides et d’un mystérieux garde-forestier, l’humour et la force de l’imaginaire triomphent, si bien qu’à son réveil, plus confiante et légère, Petite est devenue… Grande.
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