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Die Gatter schließen sich und zehn Museumswärter stecken über Nacht in der Kunstsammlung fest. Als wäre das noch nicht genug, werden sie von den düsteren Bildern Goyas aufgesogen, die sie tagsüber bewacht hatten. Die Realität um sie herum verschwimmt. Alles wird zunehmend skurriler. Die monströse Bilderwelt von Goyas letzter Schaffensperiode inspiriert die Choreografin Nicole Mossoux zu einer Meditation über Gewalt und Geschichte. Die Tänzer*innen schaffen ein dunkles Universum, das die Zuschauer in seinen Bann schlägt und so leicht nicht mehr loslässt – ein packender Spuk!
« Un opus magistral. »
« Une divagation vertigineuse à partir des noirceurs de Goya. »
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