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Ein gern gesehener Gast ist erneut zu Besuch im Escher Theater: In Ophelia-s widmet sich die belgische Compagnie Mossoux-Bonté einer von Shakespeares bekanntesten Frauenfiguren. In einer Ins zenierung, die Tanz und Theater vermengt, spüren vier Tänzerinnen Ophelias Schicksal nach, die im Theaterstück Hamlet den Tod durch Ertrinken wählt. In einem fluiden Arrangement wird die Fiktion dieser Geschichte befragt: Wie kam diese schillernde, dunkle Figur der Weltliteratur um? In den spiegelnden Flächen des Wassers kann das Publikum auch die eigene Beziehung zu diesem Mythos erhaschen und hinterfragen.
Die Künstler:innen bieten Ihnen um 19:30 Uhr eine Einführung zum Stück an.
Entfremdung als Magie: Die Compagnie Système Castafiore entführt das Publikum in ihrer Produktion Kantus in eine opulente Düsternis.
Acht Tänzer:innen, gekleidet in hauchdünnen Musselin, scheinen über die Bühnenfläche zu schweben. Mal bauschen sich die Körper auf, mal fallen sie ermattet hernieder.
Zwei Brüder, eine Vision: Christian und François Ben Aïm blicken auf mehr als zwanzig gemeinsame Inszenierungen zurück. Das Choreografie-Duo präsentiert drei Stücke, die das Intime mit dem Nervösen verbinden.
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