La Terrasse
« Une explosion chorégraphique de joie intense, une ode aux interprètes, à la jeunesse et à toutes les danses. »
Une éphémère éternité
Am Anfang dieser Produktion stand für den Choreografen Michel Kelemenis eine Erkenntnis: In dunklen Zeiten braucht es Gegenwehr und Hymnen an das Leben und die Freude. Seine 9 Tänzer:innen geben sich hierfür dem berühmten Magnificat des barocken Komponisten Johann Sebastian Bach hin, zugleich dringt die Gegenwart auf die Bühne – durch die Klänge des Berliner Elektro-Künstlers Angelos Liaros-Copola. So werden wir Zeuge eines Chors aus Bewegung und Stimmen, aus Vergangenheit und Gegenwart – und ahnen, dass der Tanz die beste Form ist, um das Leben zu verteidigen und zu feiern.
Eine Einführung zum Stück findet um 19.15 Uhr statt (FR).
Jean-Claude Gallotta, der Pionier der Nouvelle Danse Française, schaut zurück auf die Filme, die ihn und seine Kunst als Choreograf besonders prägten. Eine Liebeserklärung an die Bewegung!
Ausschau halten nach dem, was war: Pupo bezieht sich auf die allseits bekannte Sage rund um die Holzpuppe Pinocchio – und macht sich auf die Suche nach den verlorenenen Paradiesen der eigenen Kindheit.
Wer sich bewegt, befreit sich. Borda heißt die neueste Arbeit der gefeierten brasilianischen Choreografin Lia Rodrigues. Wie weit trägt uns der Freiheitswille, wenn Zäune allgegenwärtig sind?
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