Theater

Les frontalières / Die Grenzgängerinnen

Sophie Langevin
12.06.2020 > 14.06.2020

190.000. Die Zahl der Grenzgänger*innen in Luxemburg ist ebenso imposant, wie sie kontinuierlich steigt. Ausgehend von eigens für dieses Projekt geführten Interviews versucht die Regisseurin Sophie Langevin die sozialen und politischen Debatten dieses Phänomens ebenso zu erfassen wie die intimen Gedanken. Diese dokumentarische Gesellschaftsreflexion kann als Autopsie verstanden werden, die den fruchtbaren Austausch von Menschen zwischen und über die Grenzen hinaus verdeutlicht, indem Fremdheit dekonstruiert und durch Menschlichkeit ersetzt wird.

Treffen Sie die Künstler nach der ersten Veranstaltung (30′).

Informationen

  • Dauer 90' Min.
  • Sprache FR & DE mit Übertitel in FR & DE
  • Vollzahler 20 € - 16
  • Jugendliche 9 € - 8

Besetzung

Konzept, Regie; Dramaturgie
Sophie Langevin
Dramaturgie
Frank Feitler, Mani Muller
Wissenschaftliche Zusammenarbeit
Christophe Sohn (LISER)
Kollaboration
Jean-Louis Schlesser (ASTI)
Bühnenbild, Kostüme
Peggy Wurth
Regieassistenz
Claire Wagener
Licht
Nico Tremblay
Musik
Emre Sevindik
Video
Jonathan Christoph
Mit
Aude-Laurence Biver, Bach-Lan Lê-Bà Thi, Nora Koenig, Andrea Quirbach
© Marc Marchal

Produktion

Produktion
Escher Theater
Koproduktion
La Compagnie du Grand Boube ; Staatstheater Mainz
Unterstützung
Ville de Luxembourg ; LISER – Luxembourg Institut of Socio Economic Research ; Esch 2022 – Capitale Européenne de la Culture
Partner
ASTI – Association de Soutien aux Travailleurs Immigrés

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