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Stefan Maurer vereint Franz Kafka und Édouard Louis in einer Inszenierung. Ein Bericht für eine Akademie zeigt einen Affen, der gezwungen ist, sich den Gewohnheiten der Menschen anzupassen und zu assimilieren, um so dem Schicksal seiner Primatenrasse zu entgehen. In Louis´ Werk Wer hat meinen Vater umgebracht wird die schwierige Beziehung eines Sohnes zu seinem, von der Arbeit schwer mitgenommenen, Vater dargestellt. Zwei Schauspieler tragen diese Texte vor und extrahieren zudem ein völlig zeitgenössisches Thema: die scheinbare Freiheit des marginalisierten Menschen.
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