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Ein rhythmisches Hin und Her, ein respektvolles Vorlassen und Zurückziehen und ein gefühlvolles Hervorheben und Untertauchen: Jean-Guillaume Weis und Pascal Schumacher, zwei Meister des Tanzes und der Musik, treffen aufeinander und erschaffen ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Körper und Melodie. Mal lassen die Tänzer*innen den Musiker*innen den Vorrang, mal zieht sich die Musik zurück, um der Choreografie Platz zu machen. Wie zwei Liebende, die einzeln ihre Gefühle vorführen, finden sie schlussendlich zusammen.
Eine weiterere Vorstellung wird am 12. Mai im CAPE – Centre des Arts Pluriels Ettelbruck stattfinden.
Et ass näischt méi wéi et war. Mir sinn net méi déi selwecht Mënsche wéi virdrun. Dat wäerte mer ganz kloer mierken, wann endlech all Leit hir Maske fale loossen. D’Fro ass elo méi wéi berechtegt. Si mer nach ze retten?
Auf Augenhöhe mit seinem Zeitgenossen Charlie Chaplin ist Buster Keaton zudem Akrobat und eine unvergängliche Größe der Burleske. Dieses Stück nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise, bei der er einen spürbaren Einblick in die Welt dieses faszinierenden Künstlers erhält.
Die Trauer um den Tod ihres Vaters verwandelt Ana Morales in die Energie des Tanzes. Was zwischen beiden ungesagt blieb, wird zum Ausgangspunkt für eine ebenso persönliche wie virtuose Choreografie.
Dieser Text existiert nicht auf Deutsch.
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