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Der Sturz steht oft synonymisch für Schmerz, Unglück und Verderben, kann aber auch symbolisch verstanden werden: aus den Wolken fallen, in Ohnmacht fallen, der Liebe (ver)fallen, usw. Der luxemburgische Choreograf Giovanni Zazzera beschäftigt sich mit dieser Vieldeutigkeit und entführt den Zuschauer in alltägliche, gesellschaftliche, politische oder emotionale Situationen des Fallens, in einer Welt, die immer zerbrechlicher wird und schlimmstenfalls in sich zusammenzufallen droht. Um dieses Phänomen durchdringen zu können, setzen sich fünf Tänzer der ständigen Dichotomie zwischen Sicherheit und Gefahr aus, da jeder falsche Schritt ein Sturz ungeahnten Ausmaßes bedeuten kann.
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