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Wie macht man das: den eigenen Weg gehen, ohne aus dem Trott zu geraten? Der junge luxemburgische Choreograf William Cardoso beantwortet diese Frage auf eindrückliche Weise: Zwei Tänzerinnen sind in seiner Performance im Widerstreit der Kräfte verwickelt: Innere Wünsche und äußerer Druck, private Gefühle und gesellschaftliche Erwartungen werden in Baby zur Darstellung gebracht. So kreiert Cardoso, der sich in seiner Arbeit für die Belange der LGBTQIA+Community einsetzt, ein intimes Spektakel der Verletzlichkeit und Wehrhaftigkeit. So wird sie allmählich ertanzt, die Zukunft, in der jede:r ein Leben entsprechend den eigenen Vorstellungen und Vorlieben leben darf.
Die Künstler:innen bieten Ihnen am Freitag um 19:30 Uhr eine Einführung zum Stück an.
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