Queen Blood

Die letzte Produktion von Ousmane Sy, einem Pionier des House Dance, der 2020 mit gerade einmal 45 Jahren verstorben ist: In Queen Blood wird die Tanzfläche zum Club, zur Bühne für die Compagnie Paradox-sal, die 2012 gegründet wurde und ausschließlich aus Frauen besteht. Urbane Gesten treffen auf traditionelle Haltungen, befeuert durch sieben Tänzerinnen, die Tap Dance, Capoeira und Hip-Hop auf unnachahmliche Weise vermengen. Dabei bleibt jede von ihnen als starkes Individuum greifbar. Ein Abend der weiblichen Energie, die wie ein Blitz auch auf die Zuschauer:innen übergehen wird.

Jazz – Live Session Concert

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Le temps d’une soirée, deux quartets de jazz luxembourgeois se retrouvent sur la scène du bar de l’Ariston. Les chemins de Jitz Jeitz et d’Arthur Possing, deux jazzmen séparés par l’âge, se sont déjà croisés à maintes reprises : ils ont non seulement joué dans le quintette hard bop moderne de Paul Fox, The Minor Majors, mais ont aussi participé à la production théâtrale Mendy – Das Wusical aux Théâtres de la Ville de Luxembourg. Les deux hommes se retrouvent aujourd’hui avec leurs quartets respectifs.

Début du concert à 20h

Entrée libre sur réservation

 

Atelier d’initiation au flamenco

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Olé ! Partez à la découverte de la danse flamenco avec les artistes de la compagnie Flamenca, autour du spectacle L’arbre qui avait des ailes.

L’atelier aura lieu le dimanche 21 mai de 10h à 12h.

Inscription gratuite dans la limite des places disponibles à ateliers.theatre@villeesch.lu

Atelier de danse autour du spectacle „Pénélope“

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Atelier de danse pour amateur·rices (avec ou sans prérequis !) autour du spectacle Pénélope animé par l’un des artistes du spectacle. Après un bon échauffement, les participant·es seront initié·es à plusieurs techniques et mouvements chorégraphiques inspirés du répertoire de Jean-Claude Gallotta.

L’atelier aura lieu le mardi 21 février, de 18h30 à 20h30.

 

Atelier d’initiation au hip-hop

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Touchez du doigt (et des jambes !) l’univers du spectacle Folia en vous appropriant des techniques du hip-hop et quelques courtes chorégraphies.

L’atelier aura lieu le samedi 14 janvier, de 14h à 16h.

Inscription gratuite dans la limite des places disponibles à ateliers.theatre@villeesch.lu

Double Side

Sakralmusik trifft auf modernen Tanz. Die Tänzer*innen des Aterballetto gehören zu den unangefochtenen Meistern ihres Fachs in Italien. In Double Side lassen sie sich durch die religiöse Musik des Barocks und des zeitgenössichen Komponisten Arvo Pärt zu einem ergreifenden Spiel der Körper inspirieren. Zu den live gespielten und gesungenen Partituren stellen die Tänzer*innen nacheinander zwei neue Choreografien von der Kanadierin Danièle Desnoyers und dem Kubaner Norge Cedeño Raffo dar. Im Zusammenspiel von Sakralmusik und modernem Tanz entsteht eine zauberhafte Harmonie aus Klang und Körper.

La Galerie

Mit Farbe gegen die Monotonie. Der Zirkus hält Einzug in die monotone Welt einer Galerie für zeitgenössische Kunst. Und mit ihm kommen nicht nur waghalsige Akrobat*innen, sondern auch viel Farbe in die schwarzweiße Welt der Gegenwartskunst. Begleitet von einer Musikerin bringen die Künstler*innen der Machine de cirque etwas Anarchie in den strengen Alltag der heutigen Kunst. Hier fliegen nicht nur die Menschen, sondern auch die Farben durch die Lüfte und vereinigen sich zu einem anarchischen Plädoyer für den Zirkus als Farbtupfer in der allzu oft farblosen Welt des strengen Formalismus.

Ligeti project

Generationenübergreifend und multidisziplinär. Im Laufe der Theatersaison 22/23 entsteht unter der Leitung der Tänzerin Piera Jovic und der Theaterpädagogin Anja Hoscheit das Ligeti Projekt. In Zusammenarbeit mit einer Schulklasse aus Esch und einer Gruppe von Senioren, entwickeln sie ein partizipatives Theaterstück aus Musik und Tanz. Im Mittelpunkt steht die Musik des ungarischen Starkomponisten György Ligeti, der 2023 seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte. Seine Kompositionen werden auf der Bühne vom Kammerorchester Luxemburg interpretiert.

¡Fandango!

DE David Coria zählt zu den gefragtesten spanischen Choreografen der Gegenwart. Für ¡Fandango! holt er sich den Flamenco-Sänger David Lagos ins Boot. Gemeinsam hauchen sie mehr als fünf Jahrhunderten spanischer Musikgeschichte und Flamenco-Kunst neues Leben ein. Tanz, Musik und Gesang verbinden sich zu einem mitreißenden Strudel, in dem die Leidenschaft die Kluft zwischen den Partnern und zwischen Vergangenheit und Zukunft überwindet. Auf der Bühne entfachen sie das Feuer der Tradition mit den Mitteln der Gegenwart und beweisen, dass der Fandango auch heute nichts von seiner emotionalen und ästhetischen Kraft verloren hat.

ES Fandango, término polisémico, designa unos aires folklóricos determinantes para el repertorio flamenco y una fiesta popular más bien licenciosa que la Iglesia condenó ya en el XVI. ¡Fandango!, con signos de admiración, es un espectáculo construido por David Coria sobre el disco ”Hodierno”, de David Lagos, en el que la música y el baile trazan y recorren el círculo de la vida de la gente de la calle, sus miserias y alegrías, su contexto histórico y religioso. Según el musicólogo Claude Worms, “si Fellini y Nino Rota hubieran sido flamencos, seguro que habrían creado la puesta en escena y la música de un espectáculo comparable a ¡Fandango!”.

Im Rahmen des FlamencoFestival Esch.

Giraldillo-Preis für die beste Aufführung bei der Biennale von Sevilla 2020.

L’arbre qui avait des ailes

DE Die Legende erzählt von einem Baum, der sich in eine Frau verwandelt. Ihre Füße nähren sie wie Wurzeln, und ihre Hände erheben sich wie Zweige gen Himmel. Tanzend feiert sie die Jahreszeiten mit ihren Stimmungen und erweckt so die Natur zum Leben. Getrieben von der Live-Musik aus Gitarre und Percussion verkörpert die Tänzerin und Choreografin Anabel Veloso die vier Jahreszeiten. Dem jungen Publikum schenkt sie einen sinnlichen Zugang zum Flamenco, voller Farben, Virtuosität und Poesie.

ES Un buen día, la encina siente desde la raíz un impulso extraño: quiere bailar, cantar, desde la tierra hasta el cielo. En esta fábula contemporánea, el baile de Anabel Veloso, el cante de Rocío Zamora y la música de Trinidad Jiménez y Gabriel Pérez trasplantan las emociones de los palos más dulces del flamenco a las hojas y las flores del árbol que quería volar. Tras su estreno en la Bienal de Sevilla, “El árbol con alas” fue nominado a los premios Max como mejor espectáculo infantil.

Im Rahmen des FlamencoFestival Esch.

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