Kleeschen

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En Dezember ouni Kleeschen? Dat ass wéi e Chrëschtbam ouni Kugelen. Onméiglech! Och dëst Joer fënnt de Kleesche säi Wee nees op d’Büne vu Lëtzebuerg, fir de Kanner um Enn vum Joer eng ganz besonnesch Erënnerung matzeginn. D’Kanner kucken an eng gemittlech Stuff eran – a fannen eraus, datt um Niklosdag sou munches schif goe kann. Dat geschitt eben, wann e virwëtzegt Kand sech ze fréi erofschläicht, fir erauszefannen, wat de Kleeschen do ënne sou stiicht. Wat wënscht sech e Kand hautdesdaags? Versteet den ale Kleeschen dat iwwerhaapt nach? A wéi parkt een am beschte säi Schlitt? Et gëtt vill Froen, vill Musek, vill Quatsch a vill Geschichten, un deene sech d’Kanner an der däischterer Joreszäit wierme wäerten, gedroe vum Geschichtenerzieler Roger Seimetz an de Museker Fränz Hausemer a Benoit Martiny.

Pas Bête

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Rappelez-vous Poil de la bête la saison passée. Autour de Juan et Diane, artistes fermier·ères, brillait toute une constellation d’actrices formidables : des canes, des poules, mais aussi Paulette la chienne, fidèle au poste. Et s’il y en a une qui ne stresse pas à l’idée de remonter sur scène, c’est bien elle !
Loyauté, courage, fidélité : depuis toujours, on associe le chien à quelques valeurs fondamentales, ce que ne démentiront ni Snoopy, ni Gromit, ni Milou. Mais qu’en est-il en réalité ? Au gré d’expériences insolites et drôles, Pas Bête nous plonge dans les pensées philosophiques… de la race canine ! Car ce que l’animal nous enseigne passe souvent inaperçu, et Paulette compte bien nous révéler quoi. Le chien, bien plus que le meilleur ami de l’Homme ?

D’Prinzessin op der Ierbes

D’Kënschtler*innen vum Traffik Theater erziele mat Zeechnungen, Objeten a Live-Musek eent vun de bekanntste Märercher vum Hans Christian Andersen, a froen sech awer och, ob wierklech nëmmen eng richteg Prinzessin et fäerdeg bréngt, duerch 20 Plommepillemen a Matrassen eng kleng Ierbes ze spieren.
Wat wier, wann e Prënz den Ierbessentest misst maachen? Oder Jenny a Menni? A firwat muss engem Prënz seng Fra sou sensibel sinn? Wat wier, wann se just zëmperlech a kriddeleg wier? Wat géif geschéien, wann se nom Ierbessentest keng Loscht hätt, de Prënz ze bestueden? Et kann een sech vill Froe stellen, wann een hautzedaags dem Andersen säi Märche liest, an dat maachen den Dan Tanson, de Michel Boulanger an d’Eleonora Savini mat vill Humor.


P’tit brunch du théâtre : am Sonntagmittag wird Ihnen ein Brunch für die ganze Familie sowie ein spielerischer Workshop für Eltern und Kinder angeboten.

Aufführung 11:00 oder 15:00
Brunch 12:00 (zu buchen über : reservation.theatre@villeesch.lu)
Eltern-Kinder-Workshop 13:00-14:30

Pizz’n’Zip

Im Einklang spielen? Nicht mit diesen beiden! Zwei Musikerinnen wollen ein klassisches Konzert für Violine und Cello aufführen. Aber alles, was schiefgehen kann, geht auch schief. Sie geraten sich in die Haare, steigern sich immer weiter hinein, bis die ernsten Allüren sich in einem fröhlichen Chaos auflösen. Es wird getanzt und gesungen, und nach und nach wird klar, mit was für einer Leichtfüßigkeit und Ironie Eleonora Savini und Federica Vecchio der klassischen Musik die Schwere nehmen. In dieser skurrilen Performance, die für ein Publikum ab fünf Jahren geeignet ist, gleiten wir gemeinsam durch die Töne und erleben, wie Musik uns alle zu berühren vermag.


P’tit brunch du théâtre : am Sonntagmittag wird Ihnen ein Brunch für die ganze Familie sowie ein spielerischer Workshop für Eltern und Kinder angeboten.

Aufführung 11:00 oder 15:00
Brunch 12:00 (zu buchen über : reservation.theatre@villeesch.lu)
Eltern-Kinder-Workshop 13:00-14:30

Poil de la bête

Platz frei für Hunde, Gänse und Hühner. Denn sie sind die Stars dieser Aufführung, die Akrobatik, Musical und Clownerie verbindet. Juan und Diane heißen die beiden Künstler:innen aus der Welt der Bauernhöfe und Ställe. Mit sich auf die Bühne bringen sie allerlei Tiere mit Federn und Fell. Es wird gebellt, gequakt, gegackert – und außerordentlich viel gelacht. Gemeinsam spürt diese kuriose Truppe in Sketchen der Verbindung nach, die seit Jahrtausenden zwischen Haustier und Mensch besteht. Begleitet werden sie live von einem Pianisten, der das quirlige Geschehen in musikalischen  Improvisationen spiegelt und steigert.

Yumé

Am Anfang steht ein Verlust. Der Heldin kommt ihr Schatten abhanden. Um ihn wiederzufinden, begibt sie sich in eine mythische Welt. Auf der Bühne sorgt ein Spiel der Schatten und des Lichts für eine filigrane Atmosphäre, voller Anklänge an japanische Märchen und Anime-Filme. Rund um die Tänzerin wird das Bühnenbild zum Leben erweckt. Hierfür sind schwarzgekleidete Künstler:innen am Werk. Sie sind Meister der Illusion, kaum sichtbar für das bloße Auge. Entsprechend der japanischen Tradition werden sie Kuroko genannt. Gemeinsam mit der Darstellerin nehmen sie das junge Publikum mit auf eine Reise durch Berge, entlang der Meeresküste – bis hinauf in die höchsten Höhen.

Kleine Theaterbrunchs
Am Sonntagmittag bieten wir Ihnen einen Brunch mit anschließender Kinovorführung (Le château ambulant) an! (Brunch : sold out)

ZongenZodi

Eng Geschicht fänkt vir un an hält hannen op. Zwar net!
Haut op d’mannst maache mer alles verkéiert a béien et nees grued. A vläicht bleiwen dono e puer wonnerschéi kleng Bëlzen dran.
Well wann hanne vir a vir hannen ass, da ka riicht kromm sinn a kromm och riicht, an alles ass nees genee esou, wéi et soll sinn! Oder net?
Komm mir setzen den Z op den A an en T virun all Wuert! Wann dann d’Wieder esou richteg schéi geckeg d’ënnescht d’iewescht bonzelen, da kriss de e Knuet an d’Zong… oder an d’Oueren?
Oh meng Modi, wat en Zodi, voller Freed um Duercherneen!

Juventud

Hier gibt es keinen Stillstand, ganz im Gegenteil: Bei diesem Spektakel setzen fünf Jongleure die Welt in Bewegung. Der Boden bebt und die Luft flirrt, während sie mit klassischen Gegenständen der Jonglage hantieren, mit Bällen, Kegeln und Ringen. Mit ihrer Kunstfertigkeit fangen sie die Blicke der Zuschauer:innen ein. Hypnotische Rhythmen, schwebende Formen, neue Gestalten – an diesem Abend wird die Jonglage als zeitgenössisches Ereignis inszeniert. Denn der Titel ist wörtlich zu verstehen: Hier ist die Kraft und Eleganz unbändiger Jugend am Werk.

Au jardin des Potiniers

Bei Au jardin des Potiniers stehen die kleinen Zuschauer:innen im Zentrum des Geschehens. Sie strecken ihre Köpfe durch Löcher – und finden sich urplötzlich inmitten einer Miniatur-Landschaft wieder. Mit großen Augen machen sie eine einmalige Erfahrung: Sie erleben mit, wie sich eine poetische Natur entfaltet, wie Fauna und Flora zum Leben erweckt werden und von einer Dürre bedroht sind. Nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt zeigt sich so die unverwechselbare Schönheit und die gefährdete Balance einer Welt im dauernden Wandel. Ein intimes Spektakel, das ein dringliches Thema auf neue Weise vermittelt!

Les p’tits brunchs du théâtre
Am Sonntagmittag wird Ihnen ein kostenloser Brunch angeboten (12 Uhr), gefolgt von einem Eltern-Kind-Theaterworkshop (13:30>15:30, 5 €). Infos und Anmeldungen unter: rp.theatre@villeesch.lu

Bakéké

Schon immer wollten die Menschen mit Türmen dem Himmel näher kommen. Das gilt auch für diesen Clown, der zwei bemerkenswerte Eigenschaften vereint: Er ist ein Träumer und ein Perfektionist. Mithilfe von 60 knallgrünen Eimern möchte er, der im schwarzen Mantel und Strohhut auf die Bühne tritt, eine perfekte Pyramide errichten. Mit zahlreichen, auch den abwegigsten Mitteln versucht er, seinen Traum zu verwirklichen. Es wird im Laufe der Vorstellung heiter und maßlos, absurd und befreiend. Und am Ende schwant selbst diesem Clown: Das Leben ist nicht immer geometrisch, die Perfektion nur eine Illusion – und das Leben unübertroffen vielförmig.

Im Rahmen des Festivals Clowns in Progress

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