Jeunes Publics

Der Schnee von Gestern

pulk fiktion
07.06.2026 > 09.06.2026

Désolé, ce texte n’existe pas en français.

Hand hoch, wer Angst vor der Zukunft hat! Die Theatergruppe pulk fiktion greift mit Der Schnee von Gestern die Sorgen auf, die uns umtreiben: Wie verändern wir eine Welt, die immer mehr taumelt und zu stürzen droht? Zwischen Flokatiteppich und Trimm-dich-Rad wagen sich 3 Spielende an die Fragen, die auch die Kinder von heute sich stellen. Wie können wir festhalten, was uns wichtig ist, und loswerden, was uns stört? Absurd, zärtlich, witzig sind die Antworten, die Der Schnee von Gestern gibt für Zuschauende ab 10 Jahren. Eine Schneeballschlacht in Zeitlupe gehört ebenso dazu wie witzige Lieder und poetische Momente: „Kann ein Wimpernschlag von dir Berge versetzen?“ Was ist deine Antwort darauf?

Informations

  • Durée 60 min.
  • Public ab 10 Jahren
  • Langue DE
  • Lieu Ariston
  • Plein tarif 12€
  • Jeunes 6€
  • Enfants 3€

Distribution

Konzept pulk fiktion Regie Hannah Biedermann Ausstattung Ria Papadopoulou Technik Simon Brinkmann Sound und Musik Conni Trieder Dramaturgie Lisa Zehetner Rechte Beim Theater Mit Katharina Bill, Simon Brinkmann, Norman Grotegut Bildnachweis Nathan Dreessen

Production

Coproduction pulk fiktion ; FFT Düsseldorf ; Theater an der Ruhr ; Freies Werkstatt Theater, Köln Soutien Stadt Köln ; Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen ; Kunststiftung NRW ; Fonds Darstellende Künste

Dans la presse

Nachtkritik

„…Stärkende, zugängliche, authentisch wirkende Identifikationsflächen bilden die beiden. Der Vorhang öffnet sich und gibt den Blick frei auf eine bunt beleuchtete Landschaft: ein Eisberg aus Papier, ein illuminiertes Fahrrad. Was bleibt von einer Kindheit, was kommt dazu, was hat man in der Hand? (…) Viele existentielle Fragen und gekonnt performte Bruchstücke prallen hier wie im dadaistischen Kabarett aufeinander…“

Die deutsche Bühne

„ … Wir sehen in keinem Moment Menschendarstellung auf der Bühne, aber in jedem Moment Menschen. Im entspannten Konversationston bringen sie präzise und sanft ironiefreudig unser aller Probleme auf den Punkt: Dass viele Menschen Veränderungen wollen, aber fast jeder andere. (…) Und dann kommt wieder ein witziges Bild oder ein melancholisch berührendes, aber doch saukomisches Lied. Und alles stimmt zusammen, versammelt und frei vorgetragen und dabei großartig absurd. …“

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