Atelier découverte de popping

Le popping, c’est quoi ? Une danse née en Californie dans les années 70, qui se danse partout aujourd’hui et dont le principe consiste à contracter et décontracter les muscles en rythme sur de la musique (voir une vidéo ici). Artiste-interprète du spectacle d’ouverture de saison La finale, Sonia Bel Hadj Brahim vous fera découvrir cette danse dans la bonne humeur et en toute décontraction. Cet atelier découverte sera suivi d’un brunch offert par la maison !

Inscription : ateliers.theatre@villeesch.lu (réservation gratuite et dans la limite des places disponibles).

 

Kappkino II

Besetzt vom Publikum: die Bühne. Keine Schauspieler, kein Bühnenbild. Kappkino rüttelt an den Grundfesten des Theaters und macht Platz für das individuelle Kopfkino. Mit dem ersten Ton öffnet sich die Welt zur Geschichte: Stimmen, Geräusche und Musik durchdringen das Dunkel des Raumes, alles schwebt live rund um das Publikum. Entspannt zurückgelehnt erhalten die ZuhörerInnen den Schlüssel zu ihrer eigenen fantastischen Welt.

The Situation

Wer auf Hebräisch oder Arabisch die politische Lage im Nahen Osten beschreiben will, spricht schlicht von „The Situation“. In den letzten Jahren hat es viele Menschen mit „Situation“- Hintergrund nach Berlin verschlagen. Einst hielt der Konflikt ihr Leben auseinander, nun treffen sie in der deutschen Hauptstadt aufeinander. Hausregisseurin des Maxim Gorki Theaters Yael Ronen versetzt ihre Stückentwicklung in einen Neuköllner Deutschkurs. Die Kursteilnehmenden verbindet, dass sie in den letzten Jahren nach Berlin gekommen sind. Aus Syrien, wo seit 2011 Krieg herrscht. Aus Israel und Palästina, wo das politische sowie soziale Klima immer militanter wird. Kein Wunder also, dass im Kurs von Deutschlehrer Stefan die deutsche Grammatik das kleinste Problem ist. Yael Ronen und die Schauspieler*innen, die aus Syrien, Palästina und Israel nach Berlin gekommen sind, setzen sich mit den paradoxen Wiederbegegnungen ihrer „Nachbarn“ sowie mit den Geistern ihrer Vergangenheit auseinander.

Stück des Jahres 2016, Theater Heute

Footnotes

For its latest project the Esch based collective Independent Little Lies takes the audience on an unusual journey, not just a simple walk but a collective cry for protest. More than just a walk through the feminist movements, this piece explores our questions, research, and sense of responsibility as women in a world where the battle for equality is not yet won. With a hard look at our own privileges, we deconstruct our doubts and ideas about the boxes we live in, whether they be visible or invisible, impossible to bear or deceptively comfortable.

in English with French subtitles

American Soul, de Broadway à Paris

Hier wird gesungen, am Klavier musiziert um den Geist des schillernden Amerika-Mythos zwischen Broadway-Musical und Hollywood-Blockbuster wieder auferstehen zu lassen. Die Sopranistin Stephany Ortega und die Pianistin Léna Kollmeier haben u. a. mit Leonhard Bernsteins I feel pretty aus der weltbekannten West side Story, George Gershwins I Got Rhythm aus An American in Paris oder John Coriglianos Interpretation von Mr. Tambourine Man weltbekannte Songs und Interpreten für ihr Programm ausgesucht, die das Publikum nicht nur in Erinnerungen schwelgen lassen, sondern auch auf eine emotionale Reise mitnehmen werden.

Das Konzert wird auch am 13. Oktober im CAPE, Centre des Arts Pluriels Ettelbruck, aufgeführt. 

Barrierefreiheitsfunktionen

Schriftgröße
100 %
Zoomen
100%