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Was Musik mit uns macht. Darum geht es in Weinender Mond, einer Produktion, für die Jacques Schiltz und Claire Wagener verantwortlich zeichnen. In einem Salon trifft sich eine Gesellschaft, singfreudig und kunstbegeistert. Je nach Stimmung wird mal ein Lied von Franz Schubert angestimmt, mal ein Stück von Arnold Schönberg. Gemeinsam mit dem Ensemble Kammerata Luxembourg nimmt das Regie-Duo uns mit auf eine Reise durch die Musikgeschichte, ergänzt durch literarische Kommentare etwa von Paul Celan. Die Bewegung führt zur zeitgenössischen Musik (u. a. Telefonitis von Claude Lenners) und zur Frage, welchen Ort Musik heute hat zwischen Trost, Eintracht und Verstummen.
Qu’on en parle ouvertement ou par métaphores, c’est là partout et tout le temps : « LES RÈGLES ». Ce spectacle est un moment de lâcher-prise collectif où on décide que tout peut être abordé, dit et entendu.
Shakespeare is a permanent fixture in the canon of world literature – and Daddy Issues attacks this status head-on. Things are about to get serious, raucous, critical, and also very loud.
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