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Zwei (verliebte) Künstler bringen Akrobatik, Tricks und Theater in Einklang und versetzen das Publikum in Staunen.
In atemberaubenden Nummern sehen wir Yoann Bourgeois am Trapez, als vogelgleichen Sänger, zaubernden Derwisch, fliegenden Fakir – und das ist noch lange nicht alles!
Die Vorstellung ist abgesagt.
Ohne Worte, dafür aber mit viel Charme à la Chaplin entführt uns der Schauspieler Pierre Richard in die fabelhafte Welt des Monsieur X.
Performances, Filme, Rundtischgespräche, Workshops: drei Tage lang werden Künstler aus Luxemburg und dem Ausland Ihre Auffassung von Körper, Sexualität und Lust auf die Probe stellen.
Eine klassische, spannende und aktuelle Geschichte von zwei ineinander verliebten Menschen und dem ganzen Wahnsinn, der innen drin, außen herum, davor, dazwischen und dabei passiert.
Marionetten ziehen ihre Kreise und Körper zeichnen Runden in den Raum: die Compagnie Via Verde nimmt das junge Publikum mit auf eine fantasievolle Entdeckungsreise aus Musik und Tanz, die alle Sinne anspricht.
Was wäre, wenn der Kreis uns plötzlich seine subtilen und poetischen Geheimnisse anvertrauen würde? Im Rahmen der Produktion Plein Soleil bietet das Ensemble Compagnie Via Verde einen kreativen Eltern-Kind-Workshop an.
Bei diesem krönenden Abschluss der Feierlichkeiten zum hundertjährigen Jubiläum kommen junge Künstler zu Ehren, deren Kompositionen die Grenzen des Mandolinen- und Gitarrenspiels virtuos erweitern.
Der als Käsehersteller in Les Deschiens bekannt gewordene Preisträger des Molière du Comédien François Morel sagt es mit den Worten von Raymond Devos und fügt dem Humor dieses außergewöhnlichen Künstlers einen Schuss seiner eigenen Verrücktheit hinzu.
Ein Mann im Anzug, ein Stock, ein weißer Raum und zwei Türen, die sich nicht öffnen lassen. Weltmeister in Magie von 2015, Pierric versucht mit viel Witz seinem Gefängnis zu entkommen und lässt garantiert kein Auge trocken.
Et ass näischt méi wéi et war. Mir sinn net méi déi selwecht Mënsche wéi virdrun. Dat wäerte mer ganz kloer mierken, wann endlech all Leit hir Maske fale loossen. D’Fro ass elo méi wéi berechtegt. Si mer nach ze retten?
Ein ebenso witziges wie beängstigendes Stück aus der Feder des Literatur-Nobelpreisträgers Harold Pinter.
Choreografin Simone Mousset hat gemeinsame Sache mit dem britischen Performer Lewys Holt gemacht und ihr Stück BAL aus dem Jahr 2017, ein episches „Work in progress“ über Nation Branding und die Erschaffung von nationalen Mythologien, überarbeitet und neu inszeniert.
Eine poetisch-musikalische Reise in die Goldenen Zwanziger. Erfahrbar wird so eine Zeit der Hoffnung und des ausgelassenen Feierns zwischen den dunklen Klippen der Weltkriege.
Eine Inszenierung, bei der sich die Zuschauer fortbewegen und in den Kulissen des Escher Theater unmittelbar und schonungslos möglichst lebensnah in die intime Welt der Senioren und Behinderten eintauchen, um deren gesamte Menschlichkeit zu erfassen.
Hip-Hop? Ursprünglich eine Straßenkunst, die inzwischen salonfähig geworden ist. Lernen Sie diesen Tanzstil mit Nabil Ouelhadj, Tänzer der Produktion The Roots, näher kennen.
Eine bewegende Geschichte über Obdachlosigkeit, Besitz und Verlust, Schulden und Schuld, Ausweglosigkeit und ... Glück.
11 Virtuosen zeigen, was sich dem Körper so alles entlocken lässt, sobald der richtige Beat ertönt. Kader Attou gräbt die Wurzeln des Hip-Hops aus und zündet ein akrobatisches Feuerwerk.
Deux voix, ordinairement cloisonnées à l’intérieur de deux univers musicaux distincts, se rencontrent, pour finalement se métisser : celles de Sascha Ley et de Véronique Nosbaum.
Eine Maschine, eine Turbine: Willkommen in einer fantastischen Werkstatt voller Rotation, Farben, Musik und natürlich Licht und Schatten!
Abgesagt
Verschoben
ABGESAGT
Der Mann, Sophia und der Tod werden schicksalhaft aneinander gekettet und erleben eine spektakuläre Reise durchs Leben: vorbei an Kneipen und Motels. Nach dem Roman von Thees Uhlmann kommt der witzige und anrührende Roadtrip nun auf die Escher Bühne.
Un spectacle à l’image du roman au succès international d’Édouard Louis : sans concession ni pudeur. La force du texte – qui raconte un viol vécu – se sublime dans un théâtre cru et direct, où les corps sont exposés dans toute leur fragilité et splendeur.
Les mots de Gainsbourg, la voix de Bashung et une danse qui marche au seul carburant du désir : la Cie Jean-Claude Gallotta réunit deux icônes de la chanson française dans un long poème symphonique et rock, une chorégraphie belle à tomber.
Ein verzweifelter König wird von einer Grashüpferin ermutigt: Es ist völlig in Ordnung, Angst zu haben. Genauso wie du bist, bist du richtig! Eine mutmachende Erzählung für die ganze Familie.
La cinquantaine, Robert passe le plus clair de son temps enfermé dans le garage de sa maman Odette où il tente de mettre au point une machine à téléportation, lorsque une mouche se glisse dans la machine…
Das Denken von Arendt und das Theater treffen sich: Theater ist eine Schule des Urteilens, eine konrete Basis für den Versuch mit den grossen Fragen der Menschheit umzugehen.
Trois siècles et le mouvement de mai 68 plus tard, la célèbre pièce Les Fourberies de Scapin travestie en mode Flower Power n’est jamais parue aussi drôle et spirituelle.
Un «contre-conte» plein d’humour et de magie. Souliers rouges retrace le destin d’une petite fille qui, au lieu de la fin tragique promise à elle dans le conte traditionnel d’Andersen, s’émancipe pour triompher de la fatalité et du malheur.
Ce spectacle-phénomène assemble et détourne plus de mille plans-séquences du cinéma hollywoodien pour créer un long-métrage inédit et parodique. Les bruitages et le doublage des voix sont créés sur scène par un groupe de comédiens survoltés.
Zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, eine musikalische Reise mit Werken jüdischer Autoren, in deutscher, hebräischer und jiddischer Sprache.
Ein anrührendes Stück, in dem es um Liebe, Glück, Vertrauen, Einsamkeit und letztendlich auch um die Frage nach dem Lebenssinn geht.
Passée maîtresse dans l’art du théâtre d’objets et de la marionnette, la compagnie belge Karyatides donne corps, en toute délicatesse, à deux grandes figures féminines de la littérature. Deux véritables prouesses.
La compagnie Cops In Situ propose un dialogue original, mais d'une rare intensité, entre la danse et les arts martiaux.
E subtilt Zesummespill vun Erzielung, Musek an Objettheater mam Dan Tanson a Michel Boulanger. „Wollef, pass op!“
Al Atlal est une grande chanson d’amour arabe. À ce chant sublime, Norah Krief, fille d’immigrés tunisiens, mêle des lettres adressées à sa mère et des témoignages de personnes qui ont vécu l’exil. Un concert intime qui évoque la délicate question de nos racines.
Partant de témoignages de personnes autistes et de leurs familles, Héloïse Meire propose un spectacle poétique et troublant qui questionne la norme et invite à réfléchir à d’autres façons d’être au monde.
Der Komponist und Orchesterleiter Gast Waltzing zieht alle Register und sorgt für einen Abend, der die Wände des großen Theatersaals wortwörtlich vibrieren lassen wird.
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